So reagiert sie auf die Anschuldigungen Nach Shitstorm: Hellofresh beendet die Kooperation mit Iris Klein

PALMA, SPAIN - MAY 20 2023 : Iris Klein at - Iris Klein im Shiva Beach on May 20, 2023 in Palma, Shiva Beach. / 200523
Iris Klein verliert offenbar ihren Werbedeal mit HelloFresh
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Iris Klein verliert Werbedeal! Dank der Schlagzeilen rund um ihre gescheiterte Ehe konnte die 56-Jährige in den vergangenen Monaten jede Menge Kooperationen mit verschiedenen Marken abschließen – unter anderem auch mit HelloFresh. Aber nachdem Klein im Netz die Kochboxen beworben hatte, hagelte es ordentlich Kritik. Jetzt zieht das Unternehmen Konsequenzen.

Anschuldigungen gegen Iris Kleins Partner

Die Kontroverse um ihren Ehemann Peter und seine Affäre mit Yvonne Woelke spülte Iris Klein Tausende neue Follower auf die Social-Media-Kanäle – und verhalf ihr zu einigen Werbedeals. Mittlerweile hat die 56-Jährige längst mit ihrer Ehe abgeschlossen und mit ihrem Partner Mr. T einen neuen Mann an ihrer Seite. Doch seitdem Klein ihren Liebsten öffentlich präsentierte, hat sich die Stimmung bei der Netzgemeinde gedreht. Denn es steht die Anschuldigung im Raum, dass T. rechtsradikal sein soll.

„Wir distanzieren uns klar von rassistischem und rechtem Gedankengut"

Und diese Reaktionen bekommen auch Iris’ Werbepartner zu spüren. Weil sie für HelloFresh auf ihrem Instagram-Account Produkte bewarb, bekam das Unternehmen Hunderte negative Kommentare. Im Netz äußerten die User ihren Unmut darüber, dass HelloFresh mit der Influencerin kooperiert – ohne Hintergrundrecherche zu betreiben. „Ihr habt ja eine tolle Werbepartnerin ausgesucht, informiert euch lieber vorher“ oder „Iris Klein und ihr rechtes Umfeld und damit macht ihr Werbung“, hieß es unter anderem.

Nun äußerte sich das Unternehmen auf seinem Social-Media-Account. „Wir distanzieren uns klar von rassistischem und rechtem Gedankengut. Wir haben derzeit keine weiteren Kooperationen zum aktuellen Fall geplant und nehmen diesen zum Anlass, um unseren Prozess zur Auswahl von Influencerpartner:innen zu überprüfen“, schreibt HelloFresh in einem Statement und bezieht sich damit offenbar auf die Kooperation mit Iris Klein. Es scheint so, als wolle sich die Firma öffentlich von seiner Werbepartnerin distanzieren, um kein negatives Image zu riskieren.

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So wehrt sich Iris Klein gegen die Vorwürfe

Iris Klein hat sich bei Instagram zu den Vorwürfen geäußert. In ihrer Story erklärt sie: „Die haltlosen Behauptungen von gewissen unwichtigen Personen (damit sind weder PK noch YX gemeint) gehen mir persönlich wirklich an meinen Gemütszustand. Weder mein Partner noch ich haben irgendwas mit einer rechten Bewegung oder Partei am Hut. Ich bin mir sicher, dass sich diese Frage auch gar nicht stellt, sondern es einfach nur darum geht, aus Hass eine Existenz oder einen Ruf zu ruinieren.“

Weiterhin schreibt die Mama von Daniela Katzenberger (36), dass sie das Ganze zwar langweile, es ihr aber wichtig sei, gegenüber ihren langjährigen und treuen Partner „öffentlich nochmals Stellung zu nehmen“. (tma)

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