Horror-Show auf heiligem Boden
In Thai-Tempel: "Sexhungriger" Mönch versucht, sich Penis abzuschneiden

Was ist nur in diesen gläubigen Mann gefahren? Mönch Phra Oat aus der Provinz Kanchanaburi in Thailand soll versucht haben, sich seine Genitalien abzuschneiden – vor den Augen anderer Mönche! Fotos zeigen den Mann mit blutigen Flecken zwischen den Beinen. Trotz der Verletzungen sollen die Tempelgenossen ihn mit einem seligen Lächeln auf den Lippen vorgefunden haben. Was der verstümmelte Mönch später zu seiner schockierenden Aktion sagt, ist kaum zu fassen.
Ärzte müssen Mönch Phra Oat notoperieren
Irgendwas scheint in Thailand gerade mächtig schiefzulaufen. Vor kurzem erst machte eine Gruppe Mönche Schlagzeilen, weil sie kollektiv auf eine Entziehungskur musste. Crystal Meth im Tempel – sie alle waren drogenabhängig!
Jetzt sorgt schon wieder ein Mönch für Aufsehen: Phra Oat. Nachdem die anderen Buddhisten ihn lächelnd und blutend fanden, sollen sie Rettungskräfte gerufen haben. Die wiederum hätten dem offensichtlich verwirrten Mönch ein Messer und eine Schere aus den Händen gerissen, so der Bericht. Dann brachten sie ihn direkt ins Krankenhaus in den nahe gelegenen Ort Makarak, das berichtet die britische Zeitung „Daily Star“. Dort hätten Ärzte den Mann notoperiert und seine Genitalien zusammengeflickt – mit Erfolg, denn der Penis sei nicht ganz abgetrennt gewesen.
Warum schnitt sich Phra Oat beinahe den Penis ab?
In einem Video soll Phra Oat später gesagt haben: „Mir ist immer noch schwindelig.“ Auf die Frage nach dem Grund für seine Verstümmelung, gab er an, nicht zu wissen, warum er seinen Penis abschneiden wollte. „Ich habe keine Depressionen, ich nehme keine Drogen und ich habe keine Probleme zu Hause“, so der Mönch. Und weiter: „Meine Hände haben sich einfach bewegt und mit dem Schneiden begonnen.“ Was für ein grausames Wunder.
Andere Mönche erzählten laut Medienberichten, dass Phra Oat in letzter Zeit sehr wohl traurig gewesen sei. In Medienberichten wird er als „sexhungrig“ betitelt. Dem Mönch war es verboten, Frauen zu sehen oder sich sexuell zu betätigen – vielleicht ein Grund für seine Traurigkeit? Am Neujahrstag habe er sich in seinem Zimmer eingeschlossen und sich geweigert, herauszukommen, um seine klösterlichen Pflichten zu erfüllen. (dky)