Ruhestand? Von wegen!Karriere-Ende bei Ikke Hüftgold? Mit RTL spricht er über sein Abschiedsalbum

von Axel Kreutz und Claudia Spitzkowski

Schock für die Fans von Ikke Hüftgold – der Partysänger soll angeblich seine Karriere beenden wollen!
RTL hat bei dem 47-Jährigen nachgefragt, ob er wirklich Schluss machen will. Die Antwort: Ja UND Nein. Uns hat Ikke erzählt, welche großen Pläne er jetzt hat. Sei Statement zeigen wir im Video oben.
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Ikke Hüftgold plant ein letztes Album

Eines will Ikke direkt mal klarstellen. Die Schlagzeile „Ikke Hüftgold macht Schluss“ ist „überzogen“. „Ich habe das auch so nie gesagt, dass das mein Karriereende ist. Ich habe gesagt: Das ist mein letztes Album. Weil Alben sind nun einmal nicht mehr zeitgemäß“, erklärt er auf RTL-Anfrage.

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Dieses letzte Album soll aber etwas ganz Besonderes werden, denn Ikke erfüllt sich damit seinen musikalischen Traum. Er feiert damit 15 Jahre auf der Bühne und will mit Band auf eine „unfassbar aufwändige“ Konzerttour gehen. Eine „erste und letzte“ Tour im ganz großen Stil. „Das mache ich mit sehr viel Herzblut“, schwärmt er. Er werde „zweieinhalb Stunden“ auf der Bühne stehen und verspricht seinen Fans eine „Warm-up-Party“ und eine „exklusive Aftershow-Party“.

Im Video: Warum Ikke Hüftgold und Vanessa Mai jetzt Igel-Botschafter sind

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Ikke Hüfgold: „Das wird aber nicht mein Karriereende!"

Auch 2025 werden seine Fans nicht auf Ikke verzichten müssen. Er plane Showauftritte, doch diese werden kürzer ausfallen, erklärt er uns: „Etwa 45 Minuten.“ „Dann fällt aber auch der Hammer“, so Sänger. „Ganz zum Schluss“ plane er aber noch ein großes Abschiedskonzert.

„Das wird aber nicht mein Karriereende! Ich werde danach weiter Musik machen“, stellt Ikke im Gespräch mit RTL klar. Wenn er „Bock habe“, werde er immer mal wieder auf die Bühne gehen. Aber den „ganz großen Druck“ verspüre er diesbezüglich nicht mehr. „Ich werde ja auch in drei Jahren 50 und bis dahin muss dann alles erledigt sein.“

Dann wolle er sich verstärkt auf die Nachwuchsarbeit konzentrieren und als Musikproduzent eher im Hintergrund tätig sein.