Skurril!Tausche Nackt-Foto gegen Pokémon-Karte: Warum sich Playboy-Sohn Marston Hefner auszieht

Hugh Hefners (†2017) Sohn Marston Hefner (33) zieht sich für die Erotk-Plattform OnlyFans aus - um sich Pokémon-Karten zu finanzieren! Kaum zu glauben, dass der Erbe des Playboy-Imperiums Geldsorgen haben könnte, die ihn nun zu dieser neuen, sehr speziellen Einnahmequelle gebracht haben. Was genau dahinter steckt und warum Marstons Sammelleidenschaft so kostspielig ist, gibt es im Video.

„Wenn Leute Sex haben und damit Geld verdienen, ist das cool"

Marston Hefner tritt mit seinem OnlyFans-Account, auf dem er sich als „bisexuell“ beschreibt, quasi in die Fußstapfen seiner Eltern. Sein Vater, Playboy-Gründer Hugh Hefner, machte ein Vermögen mit der Publikation von Sex-Magazinen. Seine Mutter, Kimberley Conrad, war ein Playboy-Model.

Kein Wunder, dass Marston kein Problem damit hat, sich nackt im Netz zu zeigen. Im Interview mit dem US-Magazin Page Six verrät der 33-Jährige, dass seine liberale Erziehung ihn aufgeschlossen dafür gemacht habe, wie Menschen ihr Geld verdienen: „Ich glaube, dass an Nacktheit oder Sexualität nichts falsch ist.“

Hugh Hefner, Gründer des Playboy-Magazins und des Unterhaltungsunternehmens, posiert mit seiner Frau Kimberley am 17.7.1999 bei einer Ausstellung zum 45jährigen Bestehen des "Playboy" im Pacific Design Center in Los Angeles.
Marstons Eltern, Kimberley Conrad und Hugh Hefner, waren von 1989 bis 2010 verheiratet.
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Ehefrau Anna ist kein Fan von seiner Karriere-Idee

Der Amerikaner fügte hinzu: „Wenn Leute Sex haben und damit Geld verdienen, ist das cool.“ Wenn ich es am Ende schaffe, ist das cool.“ Die meisten seiner Inhalte beziehen sich auf Pokémon, aber der junge Hefner hat auch Videos auf seiner Plattform, in denen er seine Fans verführt, indem er sich „langsam auszieht“ und sich auf „Butt-Plug-Play“ einlässt. Er wolle allerdings keine Inhalte online stellen, die ihn beim Sex zeigen. „Es ist ein langfristiger Weg für weitere finanzielle Sicherheit“, erklärt Marston seine Entscheidung.

Seine Ehefrau Anna Lambropoulos, die gerade das erste Kind des Paares erwartet, sei übrigens kein Fan seiner neuen Karriere-Idee, so der Pokémon-Liebhaber weiter. „Ihr wäre es lieber, wenn ich nicht auf OnlyFans wäre, aber was ihr wichtiger ist, ist, dass ich meine Träume und meine Interessen verfolge – Risiken eingehe.“ (tma)