Sturz mit Folgen
Wunde war „tief" - jetzt spricht Heidi Klum zu ihrem „America’s Got Talent“-Unfall

„Es war tief. Jemand musste kommen und es zukleben“
Heidi Klum (50) zog sich nach einem Sturz bei den Dreharbeiten für „America’s Got Talent“ eine blutige Wunde am Schienbein zu. Jetzt blickt das Model auf den Schock-Moment zurück und offenbart: Der Unfall war verheerender als es den Anschein macht.
Auweia! Heidi zieht sich eine klaffende Wunde zu
Triggerwarnung: Jetzt wird’s blutig! Zu Gast bei Jimmy Fallons „The Tonight Show“ lässt Supermodel Heidi Klum ihren unglücklichen Sturz Revue passieren. Aufnahmen von „America’s Got Talent“ zeigen, wie die 50-Jährige voller Freude zu ihrem Jurypult watschelt. Dann der Schock: Heidi fällt mit voller Wucht auf den Boden, zieht dabei ihre Kollegin Mel B (48) fast mit. Das Publikum schaut besorgt zu. Dann steht sie auf, grinst breit und sorgt für Entwarnung.
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In diesem Moment hatte sich das Model aber offensichtlich zu früh gefreut. Denn: Der Sturz hinterlässt eine Wunde an ihrem Schienbein, die schlimmer ist als zunächst angenommen. Heidi verrät Talkmeister Jimmy Fallon: „Ich meine, es sieht buchstäblich aus wie ein Katzenkratzer, aber es war tief. Jemand musste kommen und es zukleben.“
Dann spricht sie genauer über die Prozedur: „Sie tun diesen Superkleber in deine Wunde und es ist einfach..." Das Model macht mit seinen Händen vor, wie sich die Wunde geschlossen hat. Dann stellt Jimmy Fallon entsetzt fest: „Du hast dich auch an deinem Arm verletzt?“ Woraufhin Heidi erklärt, dass der Sturz „lustiger aussah“ als er war.
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Sturz wird bleibende Folgen für Heidi haben

Vor wenigen Tagen zeigte bereits Jury-Kollege Howie Mandel in seiner Instagram-Story hinter den Kulissen von „America’s Got Talent“, wie tapfer Heidi sich bei dem Anblick ihrer Wunde schlägt und das brennende Desinfektionsmittel erträgt. „Du wirst eine Narbe zurückbehalten“, erklärt ihr der Sanitäter, der ihre Wunde klebt.
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Am Ende fügt sie hinzu: „Ich habe die Hälfte meines Zehennagels verloren!“ Der wächst ja zum Glück nach – ohne Narbe.“ Autsch, das klingt schmerzhaft! (ean)