GZSZ-Folge vom 16.12.2015: Der neue Job bei Katrin und Jo geht für Sunny vor

Sunny (Valentina Pahde) und Vince (Vincent Krüger) sind immer noch unsterblich ineinander verliebt. Nach den anfänglichen Turbulenzen in ihrer Beziehung haben sie sich zusammengerauft und setzen auf Harmonie. So ist es ganz klar, dass Sunny Vince die Bitte nicht ausschlägt, ihm bei den Geburtstagsvorbereitungen für seinen Vater Leon (Daniel Fehlow) zu helfen. "Klar, vielleicht kann ich auch ein bisschen früher gehen", stellt Sunny optimistisch in Aussicht.

Sunny büffelt nämlich nicht nur für ihr Architekturstudium, sondern sie steigt nun auch bei KFI International ein. Jo (Wolfgang Bahro) hat ihr diesen Job ans Herz gelegt und sie soll Katrins (Ulrike Frank) rechte Hand sein. Sunny hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, schließlich will sie nicht wieder mit ihrem Opa aneinander geraten, doch schließlich konnte sie nicht wiederstehen. Bei KFI kann sie viel lernen und sie ist überzeigt, dass Jo Gerner sich zum Guten geändert hat. Doch mit so einer harten Chefin hat Sunny wohl trotzdem nicht gerechnet. Sunny soll an ihrem zweiten Tag direkt einen wichtigen russischen Investor von morgens bis abends bei Laune halten. Doch das ist nicht alles. "Und hier ist noch eine Liste mit deinen Aufgaben, zumindest für den Anfang. Ich lege Wert auf Mitdenken und selbstständiges Handeln", stellt Katrin von Anfang an klar, noch bevor Sunny den Mantel ausgezogen hat.

Vince stinkt Sunnys neuer Job

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Sunnys erster Arbeitstag bei Katrin endet anders als erwartet.

Dass die Arbeit bei Katrin an erster Stelle steht, bekommt Sunny schnell zu spüren als sie noch einmal nachhakt, ob sie den Investor wirklich bis zum späten Abend verhätscheln muss. "Es ist Leons 40. und ich wollte Vince bei den Vorbereitungen helfen", versucht sie Katrin ihr Anliegen vorzutragen. "Tut mir leid. Da wirst du ihm absagen müssen", sagt Katrin ganz Geschäftsfrau.

Sunny ist nun in der Zwickmühle. Natürlich möchte sie sich an ihrem ersten Tag nicht mit ihrer neuen Chefin anlegen und so versucht sie Vince schonend beizubringen, dass sie ihm leider nicht helfen kann. Doch Vince findet das gar nicht gut. "Och, ne! Ich schaffe das nicht alleine. Ich habe mich auf dich verlassen", sagt Vince sauer. Da bricht es dann auch aus Sunny heraus, dass sie auch nicht weiß, wo ihr der Kopf steht. Sie fühlt sich überfordert mit der Situation und will nicht zwischen die Fronten geraten. Sunny ist von Vince enttäuscht, denn er versucht nicht, sie zu verstehen. "Na, klar, dass ist natürlich nicht so wichtig, weil es die Firma von meinem Großvater ist", sagt Sunny beleidigt und lässt Vince stehen. "Du kannst mich echt mal, Vince", knallt sie ihm noch an den Kopf. Vince steht in der Küche wie ein begossener Pudel. Hat er etwa überreagiert? Oder stinkt ihm Sunnys Job nur, weil sie nun bei Gerner arbeitet?