David (Philipp Christopher) macht Ayla (Nadine Menz) Kopfzerbrechen. Die schöne Physiotherapeutin fühlt sich zu dem Bösewicht hingezogen. Sie vermutet unter der harten Oberfläche einen weichen Kern. Vielleicht glaubt sie sogar, dass gerade ihr Mitgefühl David zu einem besseren Menschen machen könnte. Doch so weit wird es erstmal nicht kommen. Nach Momenten der Nähe, hat David sich wieder in sein Schneckenhäuschen zurückgezogen. Ayla hat auf dieses Spiel von Nähe und Abweisung keine Lust. Außerdem hat sie Angst vor Davids dunkler Seite. Verliebt zu sein in einen Gangster passt so gar nicht zu ihr. So will sie lieber auf ihre Vernunft hören und sich von David fernhalten. So schlägt David beim nächsten Treffen auch unerwartete Eiseskälte entgegen. Sie erledigt zwar ihren Job einwandfrei, doch kein privates Wort kommt über ihre Lippen. Das kommt selbst David merkwürdig vor. „Sind Sie eigentlich sauer auf mich“, fragt er. Doch Ayla verneint und lässt keine Nähe mehr zu. Sie will von David nicht mehr, wissen, warum er sich nach ihrem Kuss nicht mehr gemeldet hat.