GZSZ-Folge 6237 vom 20.04.2017: Chris will um Sunny kämpfen

Chris hat alles verloren: seine große Liebe und seine Glaubwürdigkeit. Selbst seine Mutter glaubt nicht an seine Unschuld. Rosa denkt, dass die Liebe zu Sunny ihren Lieblingssohn in den Wahnsinn treibt. Der Brand war sein letzter Versuch, seinen Nebenbuhler kalt zu stellen. Rosas Theorie erwischt Chris kalt. Sogar seine Mutter fällt ihm in den Rücken. Chris spornt das noch mehr an, allen seine Unschuld zu beweisen. Doch das könnte fatale Folgen für ihn haben.

Sunny hat den Glauben an Chris längst verloren

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Sunny will heiraten. Den falschen Kerl, findet zumindest Chris.

Vier Jahre unschuldig im Knast: Das blüht Chris, wenn er seine Unschuld nicht beweisen kann. Chris ist ein Nervenbündel. Er ist verzweifelt, kurz vorm Durchdrehen. Es schmerzt ihn, dass Sunny ihm nicht glauben will. Seine große Liebe droht er genau an den Mann zu verlieren, dem er das ganze Desaster verdankt: seinen Bruder. Niemand glaubt, dass Felix den Brand selbst gelegt hat, er scheint vom Glück gesegnet. Sunny vertraut ihm jeden Tag mehr. Sie freut sich auf ihre Hochzeit im Felix.

Ist Sunny wie eine Droge für Chris?

Chris erträgt es nicht, dass Sunny Felix heiratet. Er ist überzeugt, dass er Sunny für sich gewinnen kann, wenn er seine Unschuld beweist. So zermartert er sich das Hirn, wie er das am besten anstellt und verrennt sich immer mehr. Selbst seine Mutter bezweifelt seine Unschuld. So hat sie einen Deal für ihn ausgehandelt. Wenn er seine Schuld eingesteht, dann bekommt er vier Monate auf Bewährung. Rosa bittet Chris inständig darum, diesen Deal nicht auszuschlagen. Sie sieht schwarz für ihren jüngsten Sohn.

Doch dieser Deal kommt für Chris nicht in die Tüte. Er will nicht etwas zugeben, was er nicht getan hat. Chris will allen beweisen, dass er unschuldig ist. So hofft er auch, die Liebe Sunnys zu erlangen. Er will um Sunny kämpfen. Rosa hat Angst, dass die Liebe zu Sunny ihren Sohn noch in den Wahnsinn treibt. Hat sie Recht? Kann Chris Sunny überhaupt noch freigeben oder ist sie längst zu einer Sucht für ihn geworden?