GZSZ-Folge 6129 vom 16.11.2016: Katrins Verhalten macht Jo stinksauer

Katrin hat Jo versprochen, stets hundert Prozent für die Firma zu geben. Das gemeinsame Unternehmen soll Katrins oberste Priorität sein, auch wenn sie frisch verliebt ist. Als Katrin dann jedoch einen gemeinsamen Termin mit Jo absagt, weil Till ins Krankenhaus muss, sieht Gerner Rot. Wird er Konsequenzen daraus ziehen?

Während Jo (Wolfgang Bahro) im Büro ein ernstes Telefonat führt, ist Katrin (Ulrike Frank) mit den Gedanken ganz woanders. Sie sitzt grinsend und kichernd an ihrem Schreibtisch. Der Grund: Till (Merlin Leonhardt) schickt ihr aufreizende Fotos von der Renovierung seines Zimmers. Katrin amüsiert sich prächtig und beschäftigt sich lieber mit den Bildern von Till als mit der anstehenden Arbeit. Jo ist das ein Dorn im Auge. Trotz des Telefonates entgeht ihm Katrins Verhalten nicht. So sollen hundert Prozent für die Firma aussehen? Das hat er sich ganz anders vorgestellt…

Katrin zieht Till der Arbeit vor

Eigentlich sollte Katrin mit Jo zu einem wichtigen Geschäftstermin erscheinen, doch es kommt anders. Als sie Till am Nachmittag bei seiner Renovierung hilft, bekommt er einen heftigen Stromschlag. Katrin muss sofort handeln und fährt mit Till ins Krankenhaus. Den Termin mit Gerner sagt sie deshalb am Telefon ab. Der zeigt sich überhaupt nicht begeistert von Katrins Verhalten. Er hat kein Verständnis dafür, dass sie sich nun um Till kümmert statt um ihre Firma. Damit hat er einen Grund mehr, an Katrins Einsatz für das Unternehmen zu zweifeln.

Zum Glück hat Till den Unfall einigermaßen gut überstanden. Er ist zwar noch nicht ganz wiederhergestellt, doch er kann das Krankenhaus nach einer Untersuchung verlassen. Das nehmen Katrin und Till zum Anlass, noch einen Kaffee im "Mauerwerk" zu trinken. Zu ihrem Pech ist allerdings auch Jo im "Mauerwerk". Er sieht die beiden an der Bar und denkt sich seinen Teil. Hat Katrin etwa den Termin abgesagt, um sich mit Till einen schönen Tag zu machen? Jo ist stinksauer. Er will das nicht länger mitmachen. Doch was bedeutet das für Katrin und die Firma?