GZSZ-Folge 6120 vom 03.11.2016: Mesut ahnt, dass Maja und er nicht zusammenpassen
Mesut ist enttäuscht. Hat er schon wieder vorschnell sein Herz verschenkt? Er will die Richtige finden, doch die Frauen machen es ihm nicht leicht. Er träumt von einer festen Beziehung, Maja scheint aber ganz anders zu fühlen.
Ist Mesut nur Majas Toyboy?
Mesut (Mustafa Alin) kann vor Maja nicht eingestehen, dass sie seine Traumfrau ist und er sich mit ihr alles vorstellen könnte. Er will sie am liebsten von der Stelle weg heiraten und eine Familie mit ihr gründen. Doch sie hat ihm ganz klar signalisiert, dass sie mit Familie und Ehe nichts am Hut hat. Die Stimmung ist dahin. "Mesut, ich mag dich total gerne, ich bin total gerne mit dir zusammen. Ich möchte nur, dass du keine falschen Erwartungen hast", versucht Maja es erneut. Sie wollte Mesut nicht verletzten, doch die Beziehung zu Mesut wird ihr langsam zu eng. Mesut ahnt, dass sie beide nicht zusammenpassen. Doch er will Maja nicht am Rockzipfel hängen und so gibt er vor, dass er emanzipierte Frauen toll findet. "Ich und heiraten und Kinder? Ich bin noch viel zu jung dafür. Ich will noch ein bisschen Party machen." Maja ist verwirrt und schaut ihn erstaunt an. "Das waren nur Sprüche. Ich wollte nur gucken, wie du reagierst", versucht Mesut sich herauszureden. Dieser Mesut hört sich nun wieder nach dem Draufgänger an, in den sie sich verliebt hatte.
Doch Mesut ist die Lust auf Maja vergangen. Ihre Anrufe beantwortet er nicht mehr und macht sich rar. Maja ist ein Buch mit sieben Siegeln für ihn. So fragt er sogar Emily (Anne Menden) um Rat, die ihm gerne die Welt der Frauen erklärt. "Sie will nur so ein bisschen 'Knickknack' und das war's", sagt sie Mesut geradeheraus. Doch das will er nicht glauben, schließlich hat sie ihm alle ihre Freunde und Kollegen vorgestellt. Das passt für Mesut alles nicht zusammen. "Pass auf, sie will einfach nur ein bisschen Spaß haben, aber zum Heiraten sucht sie sich einen Chefarzt", setzt Emily noch einen drauf. Mesut ist am Boden zerstört. Sollte er wirklich nur ein Lückenfüller sein?
