GZSZ-Folge 5923 vom 28.01.2016: Katrin sagt Jasmin die Wahrheit über Frederic

"Du lügst! Das ist alles gelogen." Jasmin kann die ihrer Meinung nach kranke Geschichte ihrer Mutter einfach nicht glauben. Frederic soll ihr Vater sein? Wie kann das sein? Das hätte sie doch gemerkt. Jasmin trifft die Wahrheit wie ein Schlag ins Gesicht. Das Ganze ist für Jasmin unvorstellbar. Katrins Beichte trifft sie vollkommen unvorbereitet. Jasmin spürt nur noch Schmerz. Ihr Leben beginnt sich aufzulösen, und Schuld ist natürlich ihre Mutter Katrin. "Macht es dir eigentlich Spaß, mein Leben kaputt zu machen? Du kannst es nicht ertragen, dass ich glücklich bin", faucht Jasmin ihre Mutter an. Katrin steht wie vom Donner gerührt vor ihr. So eine feindselige Reaktion ihrer Tochter hatte sie nicht erwartet. "Das ist ein tragisches Missverständnis. Er ist dein Vater, glaub es mir doch!", versucht Katrin ihre Tochter zur Vernunft zu bringen. Doch Jasmin will von ihrer Mutter nichts mehr hören, wütend geht sie auf sie los. "Ihr habt alle einen Knall", schreit Jasmin ihre Mutter an und schüttelt sie mit voller Wucht.

Katrin kann sich aus Jasmins Griff befreien. "Das ist ein Vaterschaftstest. Es gibt keinen Zweifel", versucht sie das Vertrauen ihrer Tochter wiederzuerlangen. Jasmin hält das Schreiben in den Händen, doch den Sinn kann sie kaum erfassen. Ihr gehen die innigen, leidenschaftlichen Momente mit Frederic nicht aus dem Kopf – vor allem die vergangene Nacht. Es kann doch nicht sein, dass Frederic mit ihr geschlafen hat, obwohl er weiß, dass er ihr Vater ist. Die Beichte ihrer Mutter macht für sie keinen Sinn. Sie kann und will ihrer Mutter nicht glauben. "Du hast mein Leben kaputt gemacht. Ich hasse dich!", wirft Jasmin ihrer Mutter an den Kopf.

Katrin: "Ich bringe ihn um!"

Für Katrin ist klar, dass sie Frederic loswerden muss. Er darf nicht weiter so tun, als wenn er und Jasmin eine Zukunft hätten. Dass Frederic noch einmal mit Jasmin geschlafen hat, obwohl er wusste, dass er ihr Vater ist, widert Katrin an. Wie konnte er das nur tun? Sie will ihn finden und zur Rede stellen. Doch im Krankenhaus ist er nicht. Außer sich vor Wut stürmt sie zum Krankenhaus-Fahrstuhl: "Ich bringe ihn um", bricht es aus ihr heraus.