GZSZ-Folge 5865 vom 03.11.2015
Nachdem John erfahren hat, dass Philip Elena gegen ihren Willen geküsst hat, ist er außer sich vor Wut. Sein Bruder muss endlich verstehen, dass Elena nichts von ihm will und ihre Meinung auch nicht ändern wird. Um Philip das endgültig klar zu machen, eilt er wutentbrannt ins Jeremias-Krankenhaus.
Im "Jeremias" angekommen, sieht John, wie Philip sich gerade mit einer Kollegin unterhält. Doch das hält John nicht davon ab, das Gespräch zu stören. Bei Johns Anblick ahnt Philip bereits, dass sein Bruder ihm etwas Ernstes mitzuteilen hat und behält damit Recht. Kaum ist Maja weg, fragt John Philip, was mit ihm nicht stimmt. "Du küsst Elena? Das ist doch nicht mehr normal", brüllt er seinen Bruder an. Viel Zeit bleibt dem jungen Arzt nicht sich zu rechtfertigen, da er in den OP gerufen wird.
Ist Maja die Neue an Philips Seite?

Wütend macht sich John auf den Rückweg. Als er Philips Arbeitskollegin vor dem Fahrstuhl trifft, beginnen die beiden ein kurzes Gespräch. John erfährt, dass Maja auf Philip steht und wittert seine Chance. "Philip ist in solchen Sachen immer etwas schwerfällig, steht auf dem Schlauch", erklärt er Maja. "Zeigen Sie ihm, dass Sie ihn mögen", fügt er hoffnungsvoll hinzu, aber Maja sieht die Situation nicht ganz so optimistisch. "Habe ich schon versucht", antwortet sie John. "Genau das meine ich. Versuchen Sie es einfach nochmal, vielleicht bisschen deutlicher", spornt er Maja an.
Und tatsächlich: Johns Plan scheint aufzugehen. Maja ergattert ein Date mit Philip und die beiden scheinen viel Spaß miteinander zu haben. Das sehen auch Elena und John so, als sie den beiden mitten auf der Straße begegnen. Doch die Stimmung kippt schnell, als Philip erfährt, dass John und Maja über ihn geredet haben. Als Philip fragt, worum es in der Unterhaltung ging, weicht Maja ahnungslos aus: "Ist doch egal. Ohne ihn wären wir jetzt nicht hier." Für Philip ist das aber Antwort genug: Sein Bruder versucht ihn zu verkuppeln, damit er sich von Elena fernhält. Philips kann sich kaum beherrschen.