GZSZ-Folge 5860 vom 27.10.2015
Durch einen Zufall entdeckt Jonas Bebauungspläne in Katrin Flemmings Händen, deren Zweck sie offensichtlich geheim halten will. Als sich Jonas und Chris jedoch kurz darauf auf der Straße unterhalten, beobachten sie, wie Katrin sich ein freistehendes Grundstück anschaut. Ausgerechnet das Grundstück, auf dem die beiden gerne ein Flüchtlingsheim stehen hätten. Um dieses Ziel zu erreichen, sammeln Jonas und Chris tagein tagaus Unterschriften. 20.000 Unterschriften brauchen sie mindestens für den Erfolg ihrer Petition.
Unglücklicherweise kam Chris zu Ohren, dass Immobilienhaie profitable Gebäude auf der besagten Brache bauen wollen. Mit diesem Wissen im, geht ihm ein Licht auf, als er Katrin Flemming beobachtet: Ob sie wohl das Gesicht hinter der geplanten Bebauung ist? "Und weißt du was? Ich wette Gerner steckt dort mit drin", mutmaßt Chris.
Können Jonas und Chris Katrins Vorhaben sabotieren?
Doch Jonas bleibt skeptisch. "Findest du das nicht ein bisschen weit hergeholt", fragt er Chris. "Wieso? Das macht doch Sinn. Gerners Name ist nach dem Bestechungsskandal verbrannt. Der bekommt keinen öffentlichen Auftrag mehr, also schickt er seine Ex-Frau und zusammen machen sie den großen Deal", antwortet Chris seinem Kumpel. Wenn das stimmt, ist Jonas' und Chris' Plan, ein Flüchtlingsheim entstehen zu lassen, gefährdet. "Wenn die wollen, bauen die. Da haben wir gar nichts zu melden", beurteilt Jonas die verzwickten Lage.
Mit den Worten "Es geht hier nicht um mich. Es geht hier auch nicht um Gerner. Es geht in allererster Linie um die Flüchtlinge", überredet Chris Jonas schließlich gegen Katrins und Jos Bauvorhaben vorzugehen. Um an brauchbare Informationen zu kommen und möglicherweise zu erfahren, wie man das Bauprojekt sabotieren kann, soll Jonas nämlich in Katrins Unterlagen herumwühlen. Leider stellt er sich dabei nicht gerade geschickt an.
