Liebe gehört zu den stärksten Kräften, die der Mensch kennt. Sie vermag es sogar, die Grenzen von Zeit und Raum überwinden. Elenas Herz ist noch immer erfüllt von der Liebe zu ihrem verstorbenen Dominik, aber es gibt auch einen neuen Mann in ihrem Leben. Doch je näher Philip ihr kommt, desto mehr geht sie auf Abstand. „Wir lassen das besser“, schlägt sie ihm vor und lässt ihn einfach sitzen. „Ich will dir nicht wehtun“, erklärt sie ihrem Lover später. „Du tust mir nicht weh. Wir beide mögen uns, verbringen gern Zeit miteinander und schauen einfach, wo die Reise hinführt. Wo ist das Problem?“, mag Philip im Gegenzug wissen. Tja, für Elena gibt es da einen Haufen Sorgen, die ihr Kopfzerbrechen bereiten. So hat sie Angst davor, dass Philip sich in sie verliebt, doch sie ihm einfach nicht genug von sich geben kann. Irrigerweise meint sie, an dem Mediziner schon Anzeichen von Herzschmerz wahrgenommen zu haben – dabei war Philips nur wegen der Arbeit verstimmt. Weil sie das jedoch nicht weiß, geht sie auf Abstand, um den gutmütigen Burschen nicht zu verletzen. „Es tut mir leid. Es ist besser so“, bläst Elena die Romanze an. Und das könnte das Ende der kurzen Affäre sein ...