GZSZ Folge 5566 vom 26.08.2014 auf GZSZ.de
David hat es fast geschafft: Die heimliche Übernahme des „Mauerwerk“ durch die Mafia ist so gut wie vollzogen. Teil eins von Davids perfidem Plan ist schon einmal geglückt: Er ist Teilhaber im „Mauerwerk“ geworden. Und auch der zweite Teil des Plans läuft auf Hochtouren: Mit einem kleinen Trick schafft es David nämlich, seinen Gegenspieler Bo Larsen in den Club zu bringen – und zwar völlig offiziell als angeblichen Chef einer Sicherheitsfirma, die das „Mauerwerk“ vor gefährlichen Drogendealern bewahren soll. Tayfun und Leon sind von der Idee, eine neue Sicherheitsfirma zu engagieren, vollkommen begeistert. Emily scheint die einzige zu sein, der die ganze Sache komisch vorkommt. „Die anderen kannst du vielleicht verarschen, aber mich nicht. Du planst hier irgendeine Scheiße!“, fährt sie David an. Doch ihr Misstrauen bleibt ungehört. Tayfun, Leon und David beschließen, die neue Firma noch für diesen Abend im „Mauerwerk“ zu buchen.

Nach dem erfolgreichen Treffen seilen sich David und der Däne ab, um noch einmal die Details für die Drogenübergabe zu besprechen. „Wir arbeiten mit drei Dealern. Einer kommt nachher bei dir vorbei, er ist dein einziger Kontaktmann. Du versorgst ihn über den Abend mit Stoff und er gibt ihn an die beiden anderen weiter“, erklärt der Mafioso dem eingeschüchterten David. „Du weißt, was passiert, wenn du uns linkst!“
„Ihr könnt euch auf mich verlassen“, verspricht David, der immer noch 500.000 Euro Schulden bei der Mafia hat und um sein Leben bangt.
Am Abend soll der Deal ablaufen: Das „Mauerwerk“ verwandelt sich in einen neuen Drogenumschlagsplatz der Mafia. Und tatsächlich scheint alles glatt zu laufen. David versorgt seinen Kontaktmann den Abend über unauffällig mit Drogen und erklärt ihm, vor welchen Personen im Club er sich besser fernhalten sollte: Denn Tayfun, Leon, Vince und Co. dürfen auf gar keinen Fall mitbekommen, dass trotz der neuen Security-Firma im Club Drogengeschäfte abgewickelt werden. Leider entgeht es David, den Dealer vor Emily zu warnen – und so nimmt das Schicksal seinen Lauf …