Obwohl Katrin nach wie vor Zweifel an der Studie für Schlaganfallpatienten hat, macht sie sich zu Bommels großer Freude auf den Weg ins Krankenhaus: „Ich bezweifle zwar, dass ein Computerspiel mir hilft, wieder lesen und schreiben zu lernen, aber...“ Trotzdem versucht sie es und erstaunlicherweise schafft Katrin es nach relativ kurzer Zeit, den Ball mit Hilfe ihrer Gehirnströme zu bewegen. „Frau Flemming, hervorragend! Versuchen sie genau das zu rekonstruieren, was sie gerade gemacht haben.“ Philip ist sichtlich begeistert: „Wir sind auf einem sehr guten Weg!“ Katrin ist jedoch weiterhin skeptisch. Zurück aus dem Krankenhaus öffnet sie zusammen mit Bommel ihre Post. Darunter findet sich ein wichtiger Brief von der Krankenkasse, der schlechte Nachrichten enthält! Rückwirkend soll Katrin der Versicherung 3000€ zahlen. „Das hat mir gerade noch gefehlt“, Katrins Nerven liegen blank. Bommel schlägt ihr vor, zu einer gesetzlichen Krankenkasse zu wechseln, um Geld zu sparen. Ihr Krankheitsbild lässt einen solchen Wechsel nicht zu, aber Bommel hat eine weitere Idee. Katrin soll sich einen Schwerbehindertenausweis zulegen. Darüber ist die erfolgsverwöhnte Geschäftsfrau vollkommen empört. „Ich bin nicht behindert! Weder geistig noch körperlich“, sie ist völlig außer sich und schickt Bommel wütend weg. Geknickt verlässt er die Wohnung, steht aber bald wieder vor ihrer Tür – diesmal mit Theaterkarten. Katrin ist auch darüber alles andere als erfreut: „Wieso mischt du dich ständig in mein Leben ein?“ Bommel kann seine Gefühle nicht länger für sich behalten und gesteht seiner Traumfrau: „Weil ich mich in dich verliebt habe!“ Wie wird Katrin auf Bommels Worte reagieren?