Elena hält weiter an ihrer Idee fest, zusammen mit Dominik einen Porno zu drehen. Dominik ist davon ganz und gar nicht begeistert: „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mit dir einen Porno drehe!“ Auch wenn er Elena wirklich gerne helfe würde – so nicht! „Bitte Dominik, nur einmal“, bettelt sie Dominik an. Mit einem Schlag könnten all ihre finanziellen Probleme gelöst sein. Die Angst ihre Wohnung zu verlieren ist größer als ihre Angst und Zweifel vor dem Pornodreh. Auch wenn sie sich Dominiks Unterstützung wünscht, zieht sie den Job auch alleine durch. Dieser bietet Elena jedoch an, sie zumindest zur Sicherheit zu dem Dreh zu begleiten. Am Set angekommen, wirkt dann tatsächlich alles sehr professionell und seriös. Elena ist nervös und lernt ihren „Partner“ kennen. „Gut siehst du aus“, mustert er sie anerkennend. Auch Dominik ist sichtlich positiv von der Atmosphäre überrascht. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Die erste Szene wird gedreht. Elena spielt eine sexy Bibliothekarin, die einen jungen Studenten, der eigentlich auf der Suche nach dem vergriffenen Kamasutra ist, verführt. Als es zur Sache geht, überkommen Elena erneut Zweifel. Sie braucht erst mal eine Pause. Elena ist fix und fertig : „Ich weiß nicht, warum ich das nicht schaffe!“ Was hat sie sich dabei nur gedacht? Aber auch wenn sie jetz nicht mehr möchte, den Dreh abzubrechen ist nun keine Option mehr. Sollte sie sich nicht an den unterschriebenen Vertrag halten, winkt ihr eine saftige Konventionalstrafe. Als Elena verzweifelt von der Strafe erzählt, wird Dominiks Mitleid so groß, dass er nun doch zustimmt mit Elena zu drehen. Nach kurzer Diskussion mit dem Regisseur und bestandenem „Hose-Runter-Test“ geht es los. Eine kurze Anleitung und dann heißt es: „Alles auf Position, wir machen drehfertig, Ruhe bitte!“ – und Aktion. Ziehen die beiden diese krasse Nummer wirklich durch?