GZSZ Folge 5452 vom 12.03.2014 auf GZSZ.de
Der ewige Streit zwischen Zac und seiner Mutter spitzt sich zu. Aufgebracht erklärt Zac, dass er zu Hause ausziehen möchte und sich von seinen Eltern nicht weiter kleinhalten lässt. Immer noch außer sich, legt er sich dann auch noch mit seinem Vorgesetzten bei der Straßenreinigung an: „Der kann mich mal am Arsch lecken mit seinen Sozialstunden!“ Zac scheint nach wie vor nicht zu verstehen, dass ihn die Sozialstunden vor dem Knast bewahren. Bommel versucht seinen Freund zur Vernunft zu bringen, aber es ist zu spät – Zac hat den Bogen mal wieder überspannt. „Ne mein Freund, von dir hab ich die Schnauze voll!“, schimpft Zacs Vorgesetzter, der sich nicht länger von dem frechen Jugendlichen auf der Nase herumtanzen lässt. Er beschließt, den Vorfall beim Gericht zu melden. Das Gericht soll nun entscheiden, was mit Zac passiert. Der einzige Ausweg den Zac jetzt noch sieht: Mama muss helfen. Zac beichtet seiner Mutter, in einer geschönten Version, den Vorfall. Und tatsächlich versucht Zacs genervte Mutter, mit dem Vorgesetzten ihres Sohnes zu sprechen. Doch dann fliegt auf, dass Zac schon wieder Handys bei der Straßenreinigung hat mitgehen lassen. Trotzdem schafft es Frau Klingenthal mal wieder, ihren Sohn aus dem Schlamassel zu befreien, indem sie seinen Chef besticht. „Ganz großes Kino, Mama“, freut sich Zac. Scheinbar kann er mal wieder im letzten Moment den Kopf aus der Schlinge ziehen. „Glaub mir, ich habe mich noch nie in meinem Leben so geschämt“, klagt Frau Klingenthal. „Das gibt ein Nachspiel!“ Mit Pralinen, die Bommel bezahlt hat, möchte Zac das Dilemma mit seiner Mutter wieder richten. Aber auch eine Schachtel Pralinen kann nun nichts mehr ausrichten. Seine Mutter hat alle seine Sachen gepackt. „Du schmeißt mich raus?“ Zac ist völlig fassungslos. Muss Zac nun wirklich alleine klarkommen?
