Das „Metropolitan Trends“ hat nun doch endgültig Insolvenz angemeldet. Katrin muss das Büro räumen und steht vor den Trümmern ihrer Existenz. Nicht einmal ihre privaten Besitztümer darf sie aus der Redaktion mitnehmen. Bommel, der noch nichts von den neuesten Entwicklungen von Katrins Firma weiß, versucht weiter Katrin zu erreichen und hinterlässt ihr immer wieder Nachrichten. „Egal was mit deinem Magazin wird, ich hoffe es geht dir gut.“ Als Bommel vor der Redaktion erfährt, dass das Magazin Konkurs gegangen ist macht er sich sofort auf den Weg zu Katrin, um ihr in dieser schweren Zeit zur Seite zu stehen. Er macht sich wahnsinnige Sorgen, dass Katrin erneut zusammenbricht und den Verlust ihres Unternehmens nicht verkraftet. „Ich habe das alles verloren“, schluchzt Katrin unter Tränen und lässt sich in Bommels Armen trösten. „Ich kann nicht mehr lesen und schreiben. Wie soll ich denn da jemals einen Job finden?“ Doch Bommel spricht Katrin Mut zu und möchte sie zum Umdenken bewegen. Er ist davon überzeugt, dass sie schon bald wieder erfolgreich sein wird. Um Katrin seine Unterstützung zu zeigen, besorgt Bommel die Kiste mit Katrins persönlichen Sachen aus der Redaktion. Diese reagiert mit gemischten Gefühlen und wird dadurch zunächst wieder an ihr Scheitern erinnert. Bommel jedoch kämpft verzweifelt gegen Katrins Selbstzweifel. „In ein paar Monaten bist du wieder ‚On-Top‘. Du bist ganz oben, da wo du hingehörst.“ Sichtlich gerührt, lässt sie sich auf seine trostspendenden Worte ein. Kann Bommel Katrin über den Verlust ihres Lebenswerkes hinweg trösten?