Kurt hat seinen Manager beauftragt, das Sex-Video von ihm und Jasmin endgültig aus dem Internet zu löschen. Doch nur wenig später überrumpelt Jasmin ihren Ehemann mit schlechten Nachrichten. „So eine Scheiße! Das Video ist immer noch online!“, schauspielert Jasmin, die sich über die Aufmerksamkeit der Medien insgeheim freut. Kurt macht sich Sorgen um seine Frau – schließlich weiß er von Jasmins Missbrauchs-Vergangenheit und will ihre Privatsphäre schützen. Doch je mehr Sorgen Kurt sich um Jasmin macht, desto größer wird Jasmins schlechtes Gewissen. Schließlich kann sie nicht mehr anders und verzieht sich in ihr WG-Zimmer. Als sie in den Spiegel schaut, sieht sie nur noch eine Lügnerin, die ihre Freunde und sogar ihren Ehemann hintergeht, nur um ihre Karriere zu fördern. Doch ihr wird klar, dass es kein Zurück mehr gibt und sie das Spiel jetzt bis zum Ende durchziehen muss. Als sie zurück ins Wohnzimmer kommt, haben sich inzwischen auch Pia und John zu Kurt gesellt, um für ihre Freundin Jasmin da zu sein. „Ich bin selber schuld, wie kann man so blöd sein und so ein Video offen auf dem Rechner haben?“, heult sich Jasmin bei Pia aus. Es scheint, als würden ihr auch ihre Freunde die Geschichte von dem geklauten Laptop abkaufen. Doch plötzlich stehen Anni und Nele in der Tür und bringen schlechte Nachrichten mit: Eine große Zeitung berichtet über den Sex-Skandal und wirft Jasmin vor, das Video selber hochgeladen zu haben, um endlich wieder zum Gesprächsthema in den Medien zu werden. Fällt Jasmins Lügengerüst nun in sich zusammen?