Jo hält immer noch an seinem Plan fest, Zac für die Erpressung und die Zerstörung seiner politischen Karriere für viele Jahre hinter Gitter zu bringen. Lars hingegen unternimmt einen letzten Versuch, seinen Sohn vor einer Haftstrafe zu bewahren und stattet Gerner zu Hause einen Besuch ab. Lars will Jo davon überzeugen, seine Anzeige zurückzuziehen: „Es tut mir wirklich Leid, was mein Sohn angerichtet hat. Ich kann mich dafür nur in aller Form bei Ihnen entschuldigen.“ Doch als Gerner auch bei den emotionalen Worten eines besorgten Vaters nicht weich wird, greift Lars auf ein altbewährtes Mittel zurück: Er bietet Gerner eine hohe Summe an Geld, wenn dieser seine Anzeige zurückzieht. Doch auch davon will Jo nichts wissen: „Glauben Sie wirklich, Sie können meine zerstörte Reputation mit Geld aufwiegen?“ Enttäuscht verabschiedet sich Lars, um seinen Sohn im Gefängnis die schlechten Nachrichten zu überbringen. Und während Zac im Gefängnis um seine Zukunft bangt, wird Gerner anlässlich des Todestages von Patrick daran erinnert, wie schmerzhaft es ist, seinen eigenen Sohn zu verlieren …