Maren und Alexander haben ihre Mission in Indien erfüllt und sind auf dem Heimweg. Geschäftlich konnten die beiden einiges erreichen, doch privat herrscht immer noch Eiszeit. Alexander blockt jeden Annäherungsversuch von Maren ab. Als wäre das nicht schon genug Belastung für Maren, merkt diese auch noch, dass mit Lilly etwas nicht stimmt. Anstatt über Lillys Probleme dreht sich das Gespräch aber über sie und Alexander. „Ich glaub, das war’s. Er will einfach nicht mehr“, erzählt sie ihrer Tochter. Auch Alexander lässt die Situation nicht los und lässt sich bei Gerner aus: „Maren hat schon die ganze Zeit über versucht, bei mir anzudocken. Aber das Vertrauen ist einfach weg.“ Am nächsten Morgen in der Redaktion spiegelt sich das gestörte private Verhältnis auch in der Arbeit wieder. Alexander präsentiert sich vor der Belegschaft als vorübergehender Geschäftsführer, doch Maren hört ihm nicht einmal zu. Nach seinen Ansagen kommt Alex auf Maren zu und blafft sie an: „Ich kann’s jetzt überhaupt nicht gebrauchen, dass du wegen uns schmollst oder schlecht arbeitest!“ Damit hat Maren nicht gerechnet, dementsprechend ist auch ihre Reaktion: „Sag mal spinnst du? Ich arbeite nicht schlecht, ich mache mir Sorgen um Lilly! Irgendwas ist mit ihr.“ Mit einem schlechten Gewissen zieht Alex ab. Schnell versucht er seinen Ausbruch wieder gutzumachen. Im „Vereinsheim“ trifft er auf Lilly und spricht mit ihr gleich Klartext: „Deine Mutter macht sich Sorgen. Sie hat den Eindruck, es geht dir nicht ganz so gut, wie du sagst.“ Er bringt Lilly mit in die Redaktion zu Maren, wo die beiden sich aussprechen sollen. Wie wird Maren reagieren, wenn sie, neben dem Stress mit Alexander, von Lillys Beinahe-Rückfall erfährt?