Die zweite Geldübergabe steht bevor. Alexander macht sich mit den 100.000 Euro im Aktenkoffer auf den Weg in den Park und erhält von Gerner, der derzeit Wahlkampf betreibt, Anweisungen per Telefon. Außerdem hat Gerner Privatdetektive engagiert, die den ganzen Park bewachen sollen. Als sich Zac gerade auf den Weg machen will, um das Geld abzuholen, stattet sein Vater ihm einen Besuch ab und hält ihn mit einer Standpauke über seine Firmenleitung auf. Bommel, mit Sonnenbrille und Kapuzenjacke vermummt, ist derweil schon am Ort des Geschehens und schaut sich nervös um. Er geht auf die Mülltonne zu, in die Alexander den Koffer legen soll und setzt sich unweit entfernt auf eine Parkbank. Er bleibt zu seinem Pech leider nicht lang ungestört, denn es setzt sich jemand neben ihn. Bommel ist so nervös, dass er kaum still sitzen kann. Von Zac bekommt er dann auch noch eine SMS, weil dieser immer noch von seinem Vater aufgehalten wird: "Sorry, du musst es allein machen.“ Da kommt auch schon Alexander, der Bommel nicht erkennt, und legt den Koffer, wie vereinbart, in die Mülltonne. In der Zwischenzeit konnte Zac seinen Vater endlich abwürgen und will auch in den Park kommen, doch Bommel hat sich längst wieder auf den Weg nach Hause gemacht. Zac bemerkt, dass er keinen Koffer bei sich hat. „Ich hatte ein scheiß Gefühl“, sagt Bommel und hat deswegen den Koffer nicht mitgenommen. Zac rastet aus: „Man, da sind 100.000 Euro drin! Scheiße, wir müssen sofort los!“ Doch ist das Geld noch da? Und werden die Detektive Zac und Bommel auffliegen lassen?