Jasmin hat sich auf ein Treffen mit Kurt im "Vereinsheim" eingelassen. Die Reality-Show steht an – ein äußerst ungünstiger Zeitpunkt. Der Produzent hat sich angekündigt, um zu sehen, wie die beiden leben. Kurt bietet Jasmin an, die Show zu canceln, doch Jasmin befürchtet dann schlechte Presse wegen der Trennung und das kann sie im Moment überhaupt nicht gebrauchen. Also findet der Termin statt und die beiden spielen dem Produzenten das glücklich verliebte Paar vor. Aber Jasmin stellt vorab klar: „Ich bin Profi und dir fallen solche Lügen ja sehr leicht. Aber glaub bloß nicht, dass das irgendwas zwischen uns ändert“. Im Interview teilt Jasmin, unbemerkt von dem Produzenten, einen Seitenhieb nach dem anderen gegen Kurt aus. Dieser versucht währenddessen den glücklichen Ehemann zu spielen und lässt es sich nicht nehmen, Jasmin zu küssen – sie kann sich ja vor dem Filmteam schlecht wehren. Der Produzent hat sich tatsächlich blenden lassen und ist sehr zufrieden: „Ihr seid so ein tolles Paar.“ Kaum hat er sich verabschiedet, holt Jasmin aus und verpasst ihrem Noch-Ehemann eine schallende Ohrfeige für den Kuss. Sie beschließt ab jetzt, klare Regeln für die nächsten öffentlichen Auftritte einzuführen: kein Küssen, kein Anfassen und wenn zu Ende gedreht ist, muss Kurt sofort aus der WG verschwinden! Dieser kontert: „Ich will dich nicht küssen, ich will dich nicht anfassen und ich will keine Sekunde im selben Zimmer mit dir sein, ob mit oder ohne Kamera!“ Das hat gesessen – so kann es nicht weiter gehen! Die beiden tauchen stinksauer bei Kurts Manager auf und stellen klar, dass sie die Show nicht zusammen machen werden. Doch Jack nimmt ihnen ihre Illusionen und erinnert sie an ihre Verträge. Wenn die Show gecancelt wird, droht eine Konventionalstrafe in Höhe von 100.000 Euro!