„Metropolitan Trends“ steckt in wichtigen Verhandlungen mit den indischen Geschäftspartnern. Doch Katrin ist stur wie immer. Am Vortag ist es zu keiner Einigung gekommen, so dass Alexander die Verhandlungen in lockerer Atmosphäre – in einem Stripclub – übernommen hatte, allerdings ohne Katrins Wissen. Dort läuft - in entspannter Runde – alles genauso, wie Alexander sich das vorgestellt hat: Er kann alle Punkte durchsetzen, die Katrin wichtig waren. Stolz auf sich und in voller Vorfreude, dass Maren nun endlich aus Indien zurückkommen kann, ruft Alexander seine Chefin an, um ihr die positiven Nachrichten zu überbringen. Aber es kommt anders als er denkt: Katrin ist nicht einverstanden. Absolut nicht! Denn sie fühlt sich ausgeschlossen und übergangen. Alexander ist enttäuscht. Als Katrin dann auch noch in dem Stripclub auftaucht, Alexander noch einmal die Meinung sagt und auch nicht die 5000 Euro Rechnung für den Champagner übernehmen will, weil es „eine Herrenrunde war und kein Geschäftstermin“, weiß Alexander gar nicht mehr, wie ihm geschieht. Gerner, der sich der Runde angeschlossen hatte, gibt Alexander Tipps, wie man mit seiner Ex-Frau umzugehen hat. „Es geht ihr nur darum, Recht zu haben. Sie ist ein Monster!“, stellt Alexander fest. Und auch Gerner lässt sich über sie aus. „Katrin lässt sich Hormone spritzen, weil sie nicht mehr mithalten kann, um jung zu sein“, verrät er. Die beiden ertränken ihren Kummer mit dem Rest Champagner. Als sie am nächsten Morgen aufwachen, trauen sie ihren Augen nicht: Sie liegen auf dem Boden von Katrins völlig verwüstetem Büro. Das Inventar ist mit den Wörtern „Giftspritze“ und „Tyrannin“ beschmiert, die Möbel sind umgeworfen, der Schreibtisch und alle Unterlagen sind verdreckt. Die beiden können den Ausgang des letzten Abends erahnen: „Waren wir das???“