Ayla geht voll und ganz in ihrer Mutterrolle auf. Doch langsam wird bei Philip und Ayla das Geld knapp. Denn Ayla vernachlässigt ihre Arbeit und hat allen Privatpatienten die Physiotherapie-Termine abgesagt, um sich voll und ganz um Kate kümmern zu können. "Warum ist am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig?", fragt Philip als er Ayla sein letztes Geld gibt, damit sie fürs Abendessen einkaufen gehen kann. Da kommt der Anruf von Herrn Huber, ein Privatpatient von Ayla, gerade recht. Er möchte sich bei ihr behandeln lassen. Da sie auf Kate aufpassen muss, bittet sie ihn, am frühen Abend zu ihr nach Hause zu kommen. Sie hofft, dass sich Philip dann um die Kleine kümmern kann. Doch es kommt anders als gedacht. Philip bekommt überraschend die Gelegenheit, einem Kollegen bei einer Operation zuzuschauen und bleibt deswegen länger im Krankenhaus. Als Herr Huber mit schmerzverzerrtem Gesicht vor ihrer Haustür steht, ist Ayla sehr zuversichtlich, Baby und Arbeit auch alleine unter einen Hut zu bringen. Allerdings schreit die kleine Kate ununterbrochen. Aylas Versuche, sie mit Gesang zu beruhigen, führen nur dazu, dass Hund Bolle bellend miteinsteigt. Wird Herrn Huber der Lärm zu viel? Oder wird Ayla es schaffen, sowohl der weinenden Kate als auch dem leidenden Herrn Huber gerecht zu werden?