Nach scharfer "GNTM" Kritik

Günther Klum: Jetzt wehrt sich ProSieben gegen seine Vorwürfe

Das lässt ProSieben nicht auf sich sitzen – kurz vor dem Finale von „Germany's next Topmodel" schießt Günther Klum (77) gegen den Sender und die Castingshow. Jetzt wehrt sich eine Sprecherin gegen die scharfen Vorwürfe von Heidi Klums (50) Vater.

Das waren Günther Klums Vorwürfe

Günther Klum hat eine ganz klare Meinung zu der Entwicklung des Formats „GNTM": Auf seiner Homepage veröffentlichte er ein Video mit dem Titel „ProSieben auf Sparflamme“. Seine Behauptung: Der Sender spart an allen Ecken.

In seinem Statement kritisierte er, dass für das Finale keine große Show mit bekannten internationalen Stars mehr stattfinde, sondern es vor kleinerem Publikum in einem Studio gedreht werde. „Germany's next Topmodel" stünde jedoch für eine große Show: „Und das haben dieser Name und die Zuschauer auch verdient. Im Moment ist es leider nicht mehr so.“

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Im Video: Günther Klum packt aus - So ist sein Verhältnis zu Heidi Klum wirklich

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ProSieben: "Herr Klum irrt.“

Eine ProSieben-Sprecherin wehrte sich gegen die „Sparkurs“-Vorwürfe und verwies auf die Gästeliste: „Herr Klum irrt. Allein unsere Gästeliste - von Jennifer Lawrence über Leni Klum, Jean Paul Gaultier, die Scorpions bis hin zum deutschen US-Superstar Kim Petras zeigt: We Love To Entertain You“, offenbarte sie gegenüber der Nachrichtenagentur „Spot on News“.

Klum managte früher seine berühmte Tochter Heidi Klum und betreute bis 2021 mit seiner Agentur ONEeins Fab viele "GNTM"-Kandidatinnen. (spot on news/msi)

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