Mit Smartphone-App Betrügern auf den FersenGina-Lisa Lohfink macht Jagd auf Fremdgeher: "Wurde auch schon nach Strich und Faden betrogen!"
Den Herzensbrechern einen Strich durch die Rechnung machen – das ist das Ziel von Gina-Lisa Lohfink. Seit vielen Jahren gehen Fremdgeher der Influencerin gewaltig auf den Geist. „Mir wurde auch mal fremdgegangen. Ich habe gedacht: Das ist meine große Liebe. Ich habe alles gemacht und getan und dann wurde ich nach Strich und Faden belogen und betrogen“, erzählt sie im RTL-Interview.
Um dieser Dating-Hölle zu entkommen, nutzt die Influencerin nun eine Smartphone-App, mit der man herausfinden soll, ob der Dating-Partner auf mehreren Hochzeiten tanzt. Wie das funktioniert, klären wir im Video!
Gina-Lisa: "Ich wurde nach Strich und Faden belogen und betrogen"
Gina-Lisa Lohfink hat schon einige Partnerinnen und Partner hinter sich – bislang war aber keine Beziehung von Dauer! Ob Ex-Boygroup-Mitglied Marc Terenzi oder auch Köln 50667-Darsteller David Ortega, die Liste ihrer Verflossenen ist lang. Die 36-Jährige musste in ihren vorherigen Beziehungen schon einiges durchmachen. Lügen, Betrug und Affären haben ihr Beziehungsleben geprägt – so sagt sie.
Lese-Tipp:Gina-Lisa Lohfink spricht über Escort-Vorwürfe
Die 36-Jährige findet das „echt traurig, was da heutzutage los ist“ – ihrer Meinung nach ginge immerhin fast jeder Zweite fremd. Ihre Freundin Olgica hat nun eine App entwickelt, mit der sich die Datepartner bestimmter Personen untereinander austauschen können. Gina-Lisa ist die Werbefigur dafür.
So funktioniert die Schlawiner-Finder-App
Fremdgeher zu enttarnen klingt zunächst nach einer guten Idee, doch wie funktioniert das Ganze? Im RTL-Interview erklärt uns die App-Erfinderin Olgica Dimitrov den Vorgang: „Man sucht nach dem Vornamen, dem Alter und der Stadt. Wenn zwei Menschen das gleiche suchen, haben sie ein Match und können sich austauschen.“
Lese-Tipp: Gina-Lisa Lohfinks OP-Eingriffe
Gina-Lisa sagt die Smartphone-App auf jeden Fall zu. Die 36-Jährige findet die heutige Dating-Situation verheerend: „Es ist schön, dass da geholfen wird und diese App dabei hilft, den Fremdgehern auf den Fuß zu treten“, sagt sie. Ob das Konzept der neuen Anwendung aber wirklich funktionieren kann, bleibt abzuwarten.

