Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in Not
Ihr Gesicht beschäftigt ganz Italien

Ihr Gesicht beschäftigt ein ganzes Land!
Warum guckt Italiens rechte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (47) eigentlich immer so grimmig? Diese Frage beschäftigt gefühlt ganz Italien. Sie selbst liefert jetzt eine interessante Erklärung.
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„Ich bin nicht dauernd verärgert. So ist mein Gesicht“

Italiens rechte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hatte nach eigenen Worten eigentlich andere Pläne. „Ich wollte Sängerin werden, aber ich habe keine Stimme“, scherzt die 47-Jährige bei einem Empfang mit der Vereinigung der Auslandskorrespondenten in Rom. „Ich wollte in der Volleyball-Nationalmannschaft spielen, aber ich bin ein Zwerg. Ich wollte Michael Jackson treffen, aber er ist zu früh gestorben.“ Das Amt der Ministerpräsidentin hingegen habe nie zu ihren Kindheitsträumen gehört.
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Sie sei auch nicht besonders gern im Amt, gibt Meloni zu. „Gerade deshalb könnte ich länger bleiben als andere.“ Sie habe viele schlechte Eigenschaften, aber Eitelkeit gehöre nicht dazu. Mit Blick auf Fotos, die sie manchmal grimmig zeigen, sagte sie: „Ich bin nicht dauernd verärgert. So ist mein Gesicht.“
Die Vorsitzende der Rechtspartei Fratelli d'Italia (Brüder Italiens) führt seit Oktober 2022 eine Koalition mit zwei anderen Rechtsparteien. Damit ist sie schon länger im Amt als viele frühere italienische Regierungschefs.
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Michael Jackson „hat mir Englisch beigebracht“
Meloni erzählt auch, dass sie durch ihre Vorliebe für den US-Popstar Michael Jackson (1958-2009) Englisch gelernt habe. Später spielte deswegen bei dem Empfang in einem Luxushotel ein Geiger für sie „Billie Jean“. Zahlreiche Journalisten nutzten die Gelegenheit, um ein Selfie mit der Ministerpräsidentin zu machen. Ob dies eher an ihrem Gesicht oder ihrer Popularität lag, blieb offen. (eku/dpa)
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