Fußfessel: 30 Männer wurden überwacht
Die Zentrale für die bundesweite Überwachung von gefährlichen Ex-Straftätern mit elektronischer Fußfessel hat in ihrem ersten Jahr mehr als 30 Männer überwacht. Die meisten von ihnen lebten in Bayern, berichtete das hessische Justizministerium.
Seit dem einem Jahr werden in der 'Gemeinsamen elektronischen Überwachungsstelle der Länder' in Bad Vilbel die Fußfesselträger im Auge behalten. Dazu gehören etwa aus der Sicherungsverwahrung entlassene Menschen. Hessen setzt die Fessel seit 2000 ein und gilt als Vorreiter.