Dreist oder berechtigt?
Andrew fordert König Charles heraus: Gib mir, was mir zusteht!

Nichts als Stress für den König! Gerade hat Charles (74) Harry und Meghan aus Frogmore Cottage geschmissen, nun soll auch sein Bruder Andrew (63) die Umzugskisten packen und aus der Royal Lodge in Windsor ausziehen. Problem: Der Skandalprinz weigert sich. Und stellt auch noch freche Forderungen.
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Prinz Andrew verlangt ein „königliches Anwesen“
Wie „The Sun“ bereits vor einigen Tagen berichtete, will König Charles seinem Bruder eine jährliche Bezuschussung von umgerechnet rund 280.000 Euro streichen. Prinz Andrew war gewarnt worden, dass die Gelder, die zweckgebunden für den Unterhalt der Royal Lodge verwendet werden müssen, bereits ab April wegfallen könnten. Nun naht der April. Und Andrew will nicht ausziehen, wie „The Mirror“ berichtet.
Nach Harrys und Meghans Rausschmiss aus Frogmore Cottage hätte Charles’ jüngerer Bruder eigentlich dort einziehen sollen. Doch Prinz Andrew fühlt sich, laut der britischen Zeitung, zu Höherem berufen. Er soll ein „königliches Anwesen“ verlangen. Die Royal Lodge mit ihren 30 Zimmern und dem riesigem Grundstück drumherum wäre da schon passender als das kleine Cottage. Doch Andrew soll vorschweben, eines der richtig prestigeträchtigen Anwesen aus dem Besitz der Royals zu übernehmen. Zum Beispiel Balmoral, den Lieblingswohnsitz der verstorbene Queen.
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Andrew soll Charles um "Top-Rolle" gebeten haben
Der Skandalprinz soll Charles um eine „Top-Rolle" gebeten haben. „Er ist der Meinung, dass er immer noch ein ranghohes Mitglied der Familie ist, obwohl er kein arbeitender Royal ist und es verdient, als solches behandelt zu werden.“ Durch die Verantwortung und das Prestige, die mit der Leitung der Besitztümer verbunden sind, soll er sich einen Weg zurück in die royale Familie erhoffen
„Andrew besteht darauf, einen Job zu haben, obwohl er von seinen Pflichten entbunden wurde - und jetzt wird er aus seinem Haus geworfen. Er ist der Meinung, dass er immer noch ein ranghohes Mitglied der Familie ist, obwohl er kein arbeitender Royal ist und es verdient, als solches behandelt zu werden“, so ein Insider.
„Er ist bereit, die Verantwortung für eine große Rolle bei der Leitung eines Anwesens zu übernehmen, und hält sich immer noch für viel zu jung, um in den Ruhestand zu gehen. Aber der König hat dazu eine ganz andere Meinung und hat ihm auch klar gesagt, dass es keine Chance gibt, dass das passiert“, plauderte die Quelle gegenüber „The Mirror“ aus. Bald ist April, mal chauen, ob der Umzugswagen vor der Royal Lodge vorfährt. (csp)