Intimes Geständnis
Ex-Fußballer packt aus: Leben als Pornostar "nicht so toll, wie ich dachte"

Dass es wirklich SO hart ist, als Porno-Star sein Geld zu verdienen, das hätte Ex-Fußballer Damian Oliver nicht gedacht. Der Brite, der in der Jugend für den Londoner Club Crystal Palace kickte und jetzt als Porno-Star arbeitet, hat bei Podcaster James English ausgepackt – vor allem seinen ersten Dreh hat der ehemalige Kicker nicht in guter Erinnerung.
"Hätte mit Fußballspielen doch mehr verdienen können"
"Der Kameramann war ein großer glatzköpfiger Ire – er war ziemlich furchterregend“, so Oliver. Der Druck der Situation habe dazu geführt, dass er einige „Anlaufzeit“ brauchte, so der Brite. Seine Partnerin sei aber „sehr nett“ gewesen, sodass es dann doch noch zur Sache gehen konnte. Mit einigen Hindernissen: „Da war Laminatboden, ich war splitternackt und schwitzte und rutschte in meinem eigenen Schweiß aus. Wir mussten immer wieder schneiden, ich hatte sie über das Sofa gebeugt, aber ich rutschte immer wieder auf dem Boden aus, sie mussten immer wieder den Boden wischen, ich war einfach eine tropfende Sauerei."
Oliver, der mit der Pornodarstellerin Sophie Anderson zusammen ist, hatte sich alles einfacher vorgestellt. „Die Leute sagten zu mir: 'Du machst das doch sowieso alles', weil sie wussten, dass ich mit Mädchen schlief“, erinnert er sich. Also wollte er sich mit seinem Hobby etwas dazuverdienen – doch jetzt ist für den Ex-Kicker klar: "Ich dachte, Pornostar zu sein, sei genauso gut wie Fußballer zu sein – aber es ist nicht so gut wie die Leute immer denken. Wenn ich bei Crystal Palace geblieben wäre, hätte ich mit Fußballspielen viel mehr verdienen können.“ Denn für vollen Körpereinsatz, jede Menge Schweiß und Stress gabs beim sechsstündigen ersten Dreh gerade mal 150 Euro.