Nach Stalker-HorrorFlüchtet das Tennis-Wunderkind in eine neue Sicherheitsvilla?

Tennis-Star Emma Raducanu in Angst! Die 19-Jährige wurde wochenlang von einem Stalker in London aufgesucht. Der Mann wurde zwar festgenommen – doch die Sorge bleibt. Die US-Open-Siegerin sucht nun nach einer neuen, sicheren Unterkunft – und ist offenbar schon fündig geworden.
Emma Raducanu fühlt sich nicht mehr sicher
Der Horror begann Ende 2021, wie Emma Raducanu der Polizei erzählte. "Seit das alles passiert ist, fühle ich große Angst. Ich habe das Gefühl, dass mir meine Freiheit genommen wurde. Ich schaue ständig über meine Schulter."
Ein Gericht sprach nun einen Mann schuldig, das Strafmaß wird im kommenden Monat festgelegt. Bis zur Urteilsverkündung wurde der Stalker auf Kaution entlassen. Ihm wurde verboten, Emma Raducanu oder ihre Eltern zu kontaktieren. Außerdem darf er die Straße, in der sie leben, nicht mehr betreten.
Neue 17-Millionen-Villa für mehr Sicherheit
Die Angst bei Raducanu ist immer noch da. Sie fühle sich "in meinem eigenen Haus nicht sicher. Ich möchte in ein neues Haus mit besseren Sicherheitsvorkehrungen umziehen, weil ich Angst habe, dass er zurückkommen könnte, da er weiß, wo mein Haus ist."
Wie „The Sun“ berichtet, hat sich eine neue Villa gefunden, die den Sicherheitsaspekten entspricht. Der genau Ort bleibt aus naheliegenden Gründe ungenannt. Es soll sich um ein Haus in einer ländlichen Gegend handeln und „Friede, Sicherheit und Abgeschiedenheit“ bringen. Kostenpunkt: 17 Millionen Euro. Auch ein Tennisanlage zum Trainieren bietet die Villa. Laut dem Bericht sollen neben den Eltern auch gleich noch Bodyguards einziehen. (msc)