Bürgergeld-Ärger Kündigung statt Krankmeldung

Ein Mann aus Afghanistan verdient in einer Düsseldorfer Konditorei 13 Euro pro Stunde. Offenbar zu wenig für ihn. Er kündigt aber nicht, sondern meldet sich sechs Wochen lang krank – und bekommt weiter sein Gehalt. Dann kommt er für ein paar Tage arbeiten, anschließend ist er wieder krank. So provoziert er wohl seinen Rauswurf, um danach Bürgergeld beziehen zu können. Das würde sich für ihn mehr lohnen als arbeiten zu gehen.