Es soll um häusliche Gewalt gehen

Darum erstattet Katharina Eisenblut Strafanzeige gegen ihren Ex Niko Kronenbitter

von Mariana Jang

Für Katharina Eisenblut (29) gibt es kein Zurück mehr!
Vor zwei Wochen gab die ehemalige DSDS-Kandidatin unter Tränen die Trennung von ihrem Ehemann Niko Kronenbitter bekannt. Nun ist die Situation offenbar komplett eskaliert: Die Sängerin hat nun Strafanzeige gegen ihren Ex erstattet.

Katharina Eisenblut: „Das war das Schlimmste, was mir jemals ein Mensch angetan hat“

„Nach Freitag ist es für mich endgültig aus“, erzählte die Sängerin zuletzt in ihrer Instagram-Story. „Das war das Schlimmste, was mir jemals ein Mensch angetan hat.“ Was genau vorgefallen war, verriet die 29-Jährige zu dem Zeitpunkt nicht. Nur so viel: Die Angelegenheit liege nun beim Anwalt und der Polizei. Wie RTL exklusiv aus Katharinas Umfeld erfuhr, soll es in der Strafanzeige um den Vorwurf der häuslichen Gewalt gehen.

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Erst vor zwei Wochen verkündete die ehemalige DSDS-Kandidatin unter Tränen die Trennung von dem Vater ihres einjährigen Sohnes Emilio, berichtete von „unverzeihlichen Dingen“, die vorgefallen seien. „Ich wurde von vorne bis hinten belogen und ich kann gefühlt nie wieder einem Mann vertrauen“, erzählte sie.

Das sagt Niko Kronenbitter zu den Vorwürfen

Bislang hatte Katharinas Ex zu den Vorwürfen geschwiegen, nun sah er sich gezwungen, Stellung zu beziehen. „Ich bin weder fremdgegangen, noch habe ich sonst irgendwelche bösen Dinge getan und das lasse ich mir auch nicht unterstellen“, schrieb er in einem Statement auf Instagram. „Doch leider wird aus einer Trennung, die ursprünglich nicht von meiner Seite ausging, der nächste Marketing-Move gemacht.“

Er erhalte derzeit sehr viele Hassnachrichten, inklusive Drohungen, fügt am Ende jedoch hinzu: „Ich werde nie böse über die Mutter meines Sohnes reden und das bleibt nach wie vor so.“

Nachtrag: Das Ermittlungsverfahren gegen Niko Kronenbitter wegen des angeblichen Anfahrens wurde inzwischen mangels hinreichendem Tatverdacht eingestellt. (Stand: 04. 03. 2025)

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Hier findest du Hilfe!

Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein, jemanden kennen, der es ist oder es vermuten, dann wende dich an die unterstehenden Hilfsangebote:

  • Bei akuter Gefahr: 110

  • Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016

  • Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen: http://www.frauenhauskoordinierung.de/

  • Telefonseelsorge: 0800 111 0111 oder 0800 111 0222