DSDS 2016: Eintrag in das Guiness Buch der Rekorde und das Aus für Aytug Gün
Im großen Recall-Finale galt Aytug Gün als die "Überraschung des Tages". Doch in der ersten Eventshow von "Deutschland sucht den Superstar" im Erlebnis Bergwerk Merkers kann Aytug die Zuschauer nicht überzeugen und muss DSDS 2016 verlassen. Eine bittere Enttäuschung für den Top-10-Kandidaten, der sich erst einmal mit der Situation anfreunden muss. Aber Aytug nimmt es sportlich und ist froh, dass er es "überhaupt so weit geschafft" hat. Doch neben Aytugs Abschied gibt es auch einen wahren Grund zur Freude, denn "Deutschland sucht den Superstar" hat einen neuen Weltrekord aufgestellt.
Mit "Sugar" von Robin Schulz feat. Francesco Yates bringt Aytug Gün zwar einen Hauch Sommer in das Erlebnis Bergwerk Merkers, aber für den Sprung in die zweite Eventshow reicht es am Ende trotzdem nicht. Nach der spannenden Entscheidung kann Aytug gar nicht glauben, dass das Abenteuer DSDS 2016 für ihn wirklich beendet ist. "Es ist ein sehr komisches Gefühl, zu gehen. Ich brauche noch einen kleinen Moment, bis ich realisiert habe, dass es für mich jetzt leider aus ist", so Aytug. Doch ein Kind von Traurigkeit ist Aytug keinesfalls. Vielmehr blickt er mit einem guten Gefühl auf die Zeit bei "Deutschland sucht den Superstar" 2016 zurück: "Ich habe mich sehr gefreut, dass ich dabei sein durfte und ich es überhaupt so weit geschafft habe."
Weltrekord für "Deutschland sucht den Superstar"
Obwohl Aytug Gün DSDS 2016 in der ersten Eventshow verlassen musste, gab es auch eine erfreuliche Neuigkeit. Für "Die tiefste unter der Erde produzierte TV-Show der Welt" erhält "Deutschland sucht den Superstar" einen Eintrag in das berühmte Guinness Buch der Rekorde! Noch nie zuvor hat eine Show 500 Meter unter der Erde stattgefunden. Kein Wunder, dass die DSDS-Kandidaten sich gemeinsam mit Moderator Oliver Geissen und dem Publikum über den neu aufgestellten Weltrekord freuen – denn den knackt man schließlich nicht alle Tage. Bevor es für die Top-9-Kandidaten in der zweiten Eventshow in das Kloster Eberbach im Rheingau geht, darf also noch einmal kräftig gefeiert werden.
