Da ist sich die 57-Jährige nicht ganz sicher...Claudia Effenberg im Dschungelcamp 2023: Hat sie die volle Unterstützung ihrer Familie?

Claudia Effenberg (57), Designerin.

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Claudia Effenberg will im Dschungel ihr großes Herz zeigen.
RTL

„Mich kann keiner aufhalten, mein Mann nicht, meine Kinder nicht und auch meine Freundin nicht“ – mit dieser Einstellung geht Claudia Effenberg die Herausforderung „Dschungelcamp 2023“ an. Die 57-Jährige hat kein geringeres Ziel, als den Thron zu besteigen. Doch hat sie beim Kampf um die Krone im australischen Busch auch die volle Unterstützung von ihren Liebsten zu Hause? Zu 100 Prozent sicher ist sich Claudia Effenberg da nicht...

Claudias Ehemann Steffen Effenberg hat hohe Erwartungen

Sie selbst will im Dschungelcamp vor allem zeigen, dass sie ein „großes Herz“ hat und ein „lieber Mensch“ ist. Doch ihr Ehemann Stefan macht ordentlich Druck, wie sie im RTL-Interview klagt: „Das ist ja mein Problem – als Stefan gehört hat, dass ich in den Dschungel gehe, hat er gesagt 'Du weißt schon, dass ich die Champions League gewonnen habe, du wirst diesen einen Satz definitiv nicht sagen' – das heißt, ich muss kämpfen und da wir einen Champions-League-Sieger zu Hause haben, wird mir gar nichts anderes übrigbleiben als bis zum Schluss für die Krone zu kämpfen.“

Im Video: So denkt Claudias Sohn über ihre Dschungelcamp-Teilnahme

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"Bin mir nicht sicher, ob sie sich manchmal ein wenig schämen wird"

Höher könnten die Erwartungen an Claudia also kaum sein. Dafür fiebert Stefan aber auch ordentlich mit: „Mein Mann und mein Sohn haben mir versprochen, dass sie jeden Tag zuschauen.“ Und sie könne auch auf die Unterstützung ihrer Freunde zählen, die schon „Angst um ihre Telefonrechnung“ haben.

Was ihre Tochter Lucia Strunz angeht, hat die Dschungelcamp-Kandidatin allerdings gemischte Gefühle: „Ich bin mir nicht sicher, ob sie sich manchmal ein wenig schämen wird.“

Wird Claudia Effenberg im Dschungelcamp zu "Mutter Teresa"?

Dabei klingen Claudias Pläne für „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ eigentlich vielversprechend: Sie würde liebend gerne den Kochlöffel für ihre Mitbewohner schwingen und sich auch für die Schwächelnden einsetzen. „Ich hätte auch ein Problem damit, wenn sich zwei Streithähne in die Haare kriegen oder ich merke, dass einer total unterdrückt wird, obwohl er einfach ein lieber Kerl oder ein liebes Mädel ist, vielleicht auch nicht die Intelligenteste ist, aber ein großes Herz hat“, so die 57-Jährige. Ob sie da schon einen der anderen Dschungel-Promis im Kopf hat?

Fest steht: „Ich hasse Ungerechtigkeit und da würde ich mich vielleicht auch mit dem, der ungerecht war, ans Lagerfeuer setzen und ein bisschen was bequatschen.“ Ihre Kinder nennen sie schließlich nicht umsonst „Mutter Teresa“. Ob sie diesem Spitznamen im Dschungel gerecht wird und wie das bei den anderen Stars ankommt, sehen wir schon bald: Am Freitag, den 13. Januar, ab 21:30 Uhr heißt es bei RTL endlich wieder : „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (kwa)