Dschungelcamp 2017: Daniel Hartwich gibt Backstage-Einblicke bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"

Das gab es bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" noch nie zu sehen

Hier sieht man den Dschungel vor lauter Palmen nicht: Ganz schön viel Grün in Australien, wie RTL-Reporter Ralf Herrmann backstage des Dschungelcamps wenig überraschend auffällt. Trotzdem sollte er die Augen aufsperren. Denn ihm werden erstmals ganz exklusive Einblicke hinter die Kulissen von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" gewährt. Moderator Daniel Hartwich empfängt ihn in seinem ganz privaten Reich: Seinem Container.

Daniel Hartwich: "Das sticht nur und tötet einen nicht"

Daniel Hartwich zeigt sein Reich.
Daniel Hartwich zeigt sein Reich.
RTL

Eines wird bei dem Besuch hinter den Kulissen von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" sofort klar: Die Dschungel-Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich schwelgen backstage nicht sonderlich in Luxus. In den Drehpausen geht es für sie nämlich nicht ins noble Hotel Versace. Stattdessen herrscht beschauliche Bauwagen-Atmosphäre.

Mehr als ein kleines Bad mit Dusche, einen Waschplatz und ein Sofa haben die Moderatoren nicht. Und den wenigen Platz müssen sie sich genau wie die Dschungel-Kandidaten mit allerlei Getier und Krabbelviechern teilen. Den Anblick der kleinen Fliegen und Moskitos sieht Daniel Hartwich aber gelassen: "Das sticht nur und tötet einen nicht."

Zwei Luxusgegenstände hat auch er jedes Jahr dabei. "Die Sonja, die bringe ich jedes Jahr mit", und Brillenputztücher dürfen auch nicht fehlen. Moderatorin Sonja Zietlow hat ihren Container übrigens gleich nebenan. "Das ist quasi ein Doppelhaus", witzelt Daniel.

Das ist der Lieblingsplatz von Daniel Hartwich

Daniel Hartwichs absoluter Lieblingsort ist aber ein anderer: Die Maske. In diesem Wohnwagen gibt es nämlich eine Klimaanlage. Und noch ein Geheimnis kommt ans Licht. Daniel Hartwichs knackige Bräune kommt aus dem Malkasten. Blass vor die Kamera, dass lässt seine Maskenbildnerin nicht zu.

"Sie ist die Einzige, die darauf besteht, mir die Arme zu schminken. Das wird mit Airbrush gemacht, weil sie die Krätze bekommt, wenn ich in der Sendung meine blassen deutschen Kartoffelhände neben mein schon leicht sonnengebräuntes Gesicht halte." Auch seine stets stilsichere Garderobe wird hier gelagert. Mit gekühltem Hemd lässt es sich bei 40 Grad gleich viel besser unter der australischen Sonne aushalten.