„Es hieß, dass ich praktisch verrückt bin“
Fiese Falle! Dolly Busters Depressionen-Outing war nicht freiwillig

„Ich mache immer wieder Therapie.“
Im Oktober 2023 enthüllte Dolly Buster, dass sie Depressionen hat – nicht ganz freiwillig, wie der Ex-Erotik-Star jetzt im RTL-Interview erzählt. Darin verrät die 54-Jährige auch, wie es ihr inzwischen geht.
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Dolly Buster wurde vor psychosomatischer Klinik fotografiert

Ihre Ärztin habe ihr geraten „möglichst viel rauszugehen“. Deshalb ist Dolly Buster bei Julian F. M. Stoeckels Dschungel-Public-Viewing.
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Auf der Party erzählt sie uns, dass sie ihre Depressionen nicht ganz freiwillig öffentlich gemacht hat. Sie sei damals vor einer psychosomatischen Klinik fotografiert worden. „Eine Dame hat vor der Klinik quasi übernachtet und gewartet, dass ich mal zum Auto gehe.“ Dort sei ihr dann eine „Falle“ gestellt worden: Eine schmierige Flüssigkeit sei so vor ihrem Auto platziert worden, dass sie gestürzt sei, glaubt sie: „Ich bin mit flachen Schuhen ausgerutscht und hingefallen. Und dann hieß es natürlich: Sie kann sich nicht mehr auf den Beinen halten.“
„Es hieß, dass ich praktisch verrückt bin“, erinnert sich Dolly. Man habe sie angerufen und gefragt, ob sie „in der Geschlossenen“ sei. Diese negative Berichterstattung über sich wollte Dolly verhindern und habe daher über ihre Depressionen gesprochen: „Spekulationen sind meistens negativ, da ist es einfacher, die Wahrheit zu sagen.“
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Im Video: Dolly Buster spricht über ihre Krankheit
An schlechten Tagen liegt Dolly Buster nur im Bett
An schlechter Tag ist, geht bei Dolly Buster „gar nichts“, erklärt sie: „Dann liege ich nur im Bett. Ich habe auch keinen Hund mehr, weil ich weiß, dann muss ich nicht mehr raus.“ Ihre Depressionen haben die 56-Jährige weiterhin im Griff – trotz „immer wieder“ Therapie. Besser geht es ihr „auf gar keinen Fall“, wie sie im RTL-Interview gesteht. Ihre Strategie sei, ihre Krankheit „weitestgehend zu ignorieren“.
Hier finden Sie Hilfe in schwierigen Situationen
Sollten Sie selbst von Suizidgedanken betroffen sein, suchen Sie sich bitte umgehend Hilfe. Versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über Ihre Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich.Wenn Sie schnell Hilfe brauchen, dann finden Sie unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 Menschen, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.