Bessere Schlafhygiene
Krasser Effekt: 5 Hacks können Ihren Schlaf komplett verändern

Schlaf ist heilig – immerhin geht nach einer schlechten Nacht so gar nichts. Wichtig für eine ruhige Nacht ist ein Schlafzimmer zum Wohlfühlen. Dafür müssen nicht nur Matratzenhärte & Co. stimmen, wichtig sind auch die Hygiene und der Geruch. Wer sein Schlafzimmer zu einer Wohlfühloase machen möchte, kann jetzt fünf einfache Hacks ausprobieren.
Bettwäsche richtig waschen – so gelingt's
Am besten schläft es sich in frisch gewaschener Bettwäsche. Diese ist nicht nur besonders weich und sauber, sondern riecht auch gut. Wichtig für ein hygienisches Schlafen ist das regelmäßige Beziehen und Waschen. Wer nicht unter Allergien leidet, sollte mindestens alle vier Wochen Bettwäsche und Laken bei 60 Grad waschen. Für Allergiker kann es auch alle ein bis zwei Wochen sein.
Wasch-Hack: Besonders weich wird Ihre Wäsche, wenn Sie etwas Natron direkt in die Trommel geben. Dieser hilft beim Reinigen von Flecken und kann Weichspüler ersetzen. Besonders gut riecht die frisch gewaschene Bettwäsche, wenn Sie etwas Eukalyptusöl* in das Weichspülerfach geben – wenige Tropfen reichen.
So reinigen und pflegen Sie Ihre Matratze
Nicht nur Bezüge und Laken werden jeden Tag viele Stunden benutzt, auch die Matratze nimmt jeden Tag Schweiß und Staub auf. Leider lässt sich diese nicht so einfach in die Waschmaschine werfen. Doch mit einer Polsterdüse* für Ihren Staubsauger lassen sich zumindest Krümel und oberflächlicher Staub einfach entfernen. Es gibt für fast jeden Sauger einen passenden Aufsatz – manchmal sind diese sogar im Lieferumfang enthalten.
Besserer Schlaf durch einen Matratzenschoner?
Wer sich die Matratzenreinigung leichter machen möchte, setzt auf eine Matratzenhülle oder einen -bezug. Dieser schützt nicht nur vor Flecken und Dreck, sondern kann auch Milben abhalten. Ein Milbenbezug* eignet sich besonders für Allergiker, die jeden Tag mit verstopfter Nase und brennenden Augen aufwachen. Doch auch ohne Allergie kann sich der Bezug lohnen – immerhin können Sie diesen ganz normal wie ein Bettlaken waschen.
Das hilft gegen unangenehme Gerüche in der Matratze
Ob mit oder ohne Matratzenschoner, in dem Bett können sich Feuchtigkeit und unangenehme Gerüche sammeln. Beim monatlichen Bettbeziehen sollten Sie die Matratze einmal auslüften lassen – eine Stunde ohne Bezug und Decken reicht schon.
Tipp: Gegen unangenehme Gerüche hilft eine Mischung aus etwa 250 Millilitern Wasser, einem Esslöffel Natron und ein paar Tropfen Lavendelöl*. Das Matratzen-Deo lässt sich mit einer Sprühflasche* ganz einfach verteilen. Lavendel schafft nicht nur einen frischen Duft, sondern kann auch beruhigend wirken.
Einfach und effizient: Guter Schlaf für jeden Tag
Jeden Tag ein frischer Duft im Bett? Das gelingt mit einem Kissenspray*. Dieses nutzt ätherische Öle, die beim Einschlafen helfen sollen. Ein paar Sprühstöße auf Kissen oder Decke, und schon wirkt der Schlummerduft.
Wie wirken ätherische Öle? Die natürlichen Duftstoffe enthalten Monoterpene, die über die Haut oder Atemwege aufgenommen werden. Im Körper angekommen, aktivieren die Düfte im Gehirn Neurotransmitter – so entsteht die Wirkung. Der schlaffördernde und beruhigende Effekt von Lavendelöl wird etwa von der Uniklinik Freiburg bestätigt.
Vorsicht: Wer empfindlich auf Duftstoffe reagiert, sollte das Spray oder ätherische Öl testen, bevor die Nacht darin verbracht wird.
Deshalb lohnen sich diese einfachen Hacks fürs Schlafzimmer
Wer sich einfach besseren Schlaf zaubern möchte, kann Hygiene und Duft im Schlafzimmer verbessern, so halten Sie Dreck, Staubmilben und Gerüche im Zaum. Für einen Duft wie frisch gewaschen müssen Sie aber nicht jede Woche die gesamte Bettwäsche waschen, das reicht alle vier Wochen. Zwischen den Wäschen können Sie Matratze, Decke und Kissen regelmäßig lüften und mit ätherischen Ölen besprühen.
Eukalyptus- und Lavendelöl sind im Schlafzimmer besonders wirksam. Diese reduzieren unangenehme Gerüche und wirken entspannend – so steht der ruhigen Nacht nichts mehr im Weg.
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