Die weit geöffnete Stellung: Missionar 2.0 der indischen Liebeskunst
Jeder kann ein bisschen Sex à la Kamasutra haben, ohne dazu professionelle Kunstturnerin oder ausgewiesener Schlangenmensch sein zu müssen. Ein perfektes Beispiel dafür: die weit geöffnete Stellung. Sie kennen Sie bestimmt schon – nur vielleicht nicht ganz so intensiv.
Wenn Sie sexperimentierfreudig sind und/oder etwas dagegen tun wollen, dass sich zwischen den Laken Langeweile breitmacht, dann stiegen Sie doch mal in die Welt des Kamasutras ein. Die indische Liebeskunst hat nämlich für jeden etwas in petto – die weit geöffnete Stellung zum Beispiel. Mit ihr spüren Sie Ihren Partner ganz tief in sich, auch wenn Sie dafür etwas Ausdauer und Körperspannung beweisen müssen.
So funktioniert die weit geöffnete Stellung
Die weit geöffnete Stellung ist eine Variante der Missionarsstellung. Buh, wie langweilig? Überhaupt nicht! Denn der Klassiker lässt sich auf unterschiedliche Art und Weise besonders reizvoll gestalten. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass Sie das, was die Sexstellung ausmacht, nie vernachlässigen: Haben Sie Ihre Beine stets weit geöffnet!
Legen Sie sich auf den Rücken und strecken Ihre geöffneten Beine so weit es geht nach oben. Nun legt sich Ihr Partner auf Sie und presst sich beim Eindringen besonders fest gegen Sie. Dabei stützt er sich mit seinen Händen neben Ihren Schultern ab. Sie können sich zusätzlich an Ihrem Partner festhalten und sich so ebenfalls noch näher an in randrücken. So spüren Sie ihn besonders tief in sich.
Was, wenn die weit geöffnete Stellung zu schwierig ist?
Wenn Ihnen diese Variante etwas zu anstrengend ist, weil Sie nicht den schwarzen Gürtel im Yoga und Pilates besitzen, gibt es noch eine Alternative für die weit geöffnete Stellung. Legen Sie sich dabei auf den Rücken, heben Sie Ihr Becken an und spreizen Sie Ihre Beine weit auseinander.
Ihr Liebster kniet nun zwischen Ihren Beinen und hebt mit seinen Händen Ihr Becken an, während er in Sie eindringt. Sie können zusätzlich versuchen, Ihre Knie an Ihre Schultern heranzuziehen – so kann er noch etwas tiefer in Sie eindringen.
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