Entlarvung und Verbannung in der zweiten Folge

„Ich war ziemlich frech“ - Bereut Florian Fitz sein Verhalten bei „Die Verräter“?

Verraten, verbannt, entlarvt. So lassen sich Florian Fitz’ letzte Momente bei „Die Verräter“ beschreiben. Der Schauspieler wollte eigentlich seinen Verbündeten Jalil loswerden, doch der Plan geht nach hinten los. Als erster Verräter muss er das Spiel verlassen. Wir haben ihn direkt nach der Verbannung im Interview gesprochen. Seine Selbst-Analyse zeigen wir oben im Video.

Verräter Florian Fitz: „Ich bin ziemlich weit gegangen“

Am zweiten Tag bei „Die Verräter – Vetraue Niemandem!“ (hier auf RTL+) ist Florian Fitz mit einer neuen Taktik aufgewacht: Plötzlich hat er es auf seinen Mit-Verräter Jalil abgesehen und verdächtigt ihn vor den anderen Promis. Inzwischen wissen wir: Die Taktik ist nicht aufgegangen.

Bereut er seinen verräterischen Plan jetzt? Florian Fitz gibt zwar zu: „Ich war ja ziemlich frech, ich bin ziemlich weit gegangen. Das hat dazu geführt, dass die mich natürlich entlarvt haben.“ Er steht aber dazu! Denn der Spaß am Spiel stand für ihn einfach im Vordergrund. „Ich habe ein bisschen viel draufgedrückt, aber ich habe auch viel Spaß gehabt“, so der Schauspieler. Für ihn eindeutig die Hauptsache.

Seine Botschaft an Verräter Jalil

Florian Fitz vermutet, dass Jalil die Aktion „ein bisschen persönlich genommen“ hat. Doch das sei niemals seine Absicht gewesen. „Ich glaube, da muss man hier unglaublich aufpassen, dass man das nicht so persönlich nimmt [...] Das ist ein Spiel, das darf man nicht vergessen. Es ist Fernsehunterhaltung, das soll Spaß machen.“

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