Ulla Kock am Brink: „Das treibt mir Tränen in die Augen“
Schwerer Raubüberfall bei GEO-Dreharbeiten in Mexiko
Großer Schock für das GEO-Team.
Eigentlich sollte Ulla Kock am Brink für die GEO-Show in Mexiko eine Mission auf einer besonderen Farm erfüllen. Doch es kommt anders und plötzlich geht es für einen Beteiligten um Leben und Tod, wie die 62-Jährige oben im Video schildert.
In Mexiko lernt Ulla Kock am Brink Pepe und Yvette kennen
Zweieinhalb Stunden nördlich von Mexiko City lernt Ulla Kock am Brink bei den Dreharbeiten für „Die Große GEO-Show“ Yvette und Pepe José kennen. Insbesondere Pepes Gastfreundschaft rührt sie noch immer: „Der hat mir den Schlüssel seines Hauses in die Hand gedrückt als Begrüßung. Er hat gesagt: Mein Haus ist dein Haus.“
Das mexikanische Paar betreibt klassischen Getreideanbau, Viehzucht, aber eben auch Heuschreckenzucht. Und genau um die geht es in Ullas Mission. Sie soll am frühen Morgen mit Pepe Heuschrecken sammeln, denn die sind in Mexiko eine beliebte Proteinquelle. Doch dazu kommt es nicht ...
Farmer Pepe nach Raubüberfall im Koma
„Ich bin um 3 Uhr nachts aufgestanden und plötzlich klopft es an der Tür und eine weinende mexikanische Mitarbeiterin des Teams stand vor mir und sagte, es hätte einen Vorfall gegeben, wir können bei Yvette und Pepe nicht drehen“, erinnert sich Ulla Kock am Brink noch ganz genau und erzählt weiter: „Es gab einen Raubüberfall auf Pepe, diesen unfassbar lieben, herzlichen Menschen.“
Der Farmer wurde in der Nacht überfallen und durch einen Kopfschuss schwer verletzt. „Wirklich, das treibt mir die Tränen in die Augen, dass so ein lieber Mensch überfallen worden ist“, so Ulla Kock am Brink. Pepe lag nach dem Vorfall im Koma, musste lange Zeit im Krankenhaus verbringen. Doch es gibt auch gute Nachrichten: „Er ist jetzt mittlerweile zu Hause und erholt sich.“ Wir wünschen alles Gute nach Mexiko!
Immerhin: Ulla Kock am Brink konnte ihre Heuschrecken-Mission doch noch durchführen. Das können Sie auf RTL+ in der großen GEO-Show sehen. (kwa)
