Es war ihr Job vor dem Fußball-DurchbruchWM-Star Popp musste täglich Meerschweinchen töten

Sie hatte damals schon den Killerinstinkt!
Heute schweißt Alexandra Popp (32) eine Bude nach der anderen ins Netz – früher musste sie süßen Meerschweinchen das Genick brechen!
WM-Star Popp: Sie musste täglich Genicke brechen!

In ihrer am Dienstag veröffentlichten Autobiografie „Dann zeige ich es euch eben auf dem Platz“ gewährt Popp einen Einblick in ihr Leben vor dem Fußball-Durchbruch.
Was kaum einer weiß: Die Kapitänin der DFB-Frauen ist ausgebildete Tierpflegerin und arbeitete bis vor einigen Jahren im Tierpark Essendorf (Niedersachsen). Dort kümmerte sich der heutige Torgarant auch um Luchse.
Weil im Zoo die Raubkatzen kein Lebendfutter bekommen, musste Poppp die für die Luchse bestimmten Meerschweinchen töten. In ihrem Buch beschreibt die 32-Jährige das Prozedere: Die Stürmerin drehte den Nagern den Hals um bis das Genick brach. Tod in Millisekunden!
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Die Stürmerin in ihrer Biografie: „Mir ist irgendwie übel. Als das leichte Knacken ertönt, steigen mir Tränen in die Augen.“
Frauen WM: Popp stürmt am Donnerstag gegen Südkorea
Diesen Killerinstinkt braucht die Deutsche-Frauen-Elf am Donnerstag (12 Uhr) von ihrer Top-Stürmerin auch auf dem Rasen. Denn: Nur mit einem Sieg gegen Südkorea stehen sie sicher im Achtelfinale.
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Die Koreanerinnen sind hungrig, bisher haben sie beide Spieler der Gruppenphase verloren. Deutschland kämpft nach der Last-Minute-Niederlage gegen Kolumbien (1:2) um den Einzug in die K.O.-Phase der WM in Australien und Neuseeland. (scz)