Schickt der DFB jetzt eine Rechnung?Bier-Tsunami nach Pokaltriumph: Leipzig-Stars schrotten die Technik

Selten war eine Bierdusche so teuer!
Nach dem erneuten Triumph im DFB-Pokal kündigen die Profis von RB Leipzig das große Saufen an – und legen damit gefühlt schon bei der Pressekonferenz los. Mit etlichen Kübeln Bier überschütten die Helden von Berlin Trainer Marco Rose. Dabei schrotten sie gleich die komplette Technik.
„Bitte nicht an mir riechen“
Als sich Rose trunken vor sportlicher Glückseligkeit im Anschluss an das DFB-Pokal-Finale (2:0 gegen Eintracht Frankfurt) den Fragen der Journalisten stellen will, stürmen seine Spieler die Pressekonferenz, kippen haufenweise Humpen feinsten Gerstensafts über den Coach. Problem: Die Elektronik samt Mikrofonen auf dem Tisch halten dem Bier-Tsunami nicht stand, versagen danach ihre Dienste.
Da war Improvisations-Talent gefragt, und das kam vom DFB. Genauer: Dessen Pressesprecher Jens Grittner. Kurzerhand wird die PK zur Knuddelrunde, der komplett durchnässte Rose lehnt lässig vor dem Tisch, kaum eine Armlänge davor die Medien-Meute. „Nur bitte nicht an mir riechen“, scherzt Rose.
Übel riechen dürfte hingegen die Rechnung für die geschrottete Technik, die der DFB dem Club aus Sachsen möglicherweise zukommen lassen wird. Die paar Tausend Euro dürfte den nicht zu den armen Vereinen gehörenden Bullen aber herzlich egal sein.
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Forsberg gibt Sauf-Befehl
Feucht-fröhlich ging es im Anschluss natürlich weiter. Gegen 2 Uhr fielen die Leipziger Stars im Club Theater Berlin am Potsdamer Platz ein und machten mit vielen Prominenten wie Schlagerstar Florian Silbereisen die Nacht zum Tag.
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„Ich werde den Jungs zeigen, wie ein wahrer Schwede säuft“, hatte Emil Forsberg seinen Teamkameraden zuvor einen Sauf-Befehl erteilt. Ob sich der Offensiv-Allrounder als wahrer Schwede entpuppt hat, ist (noch) nicht bekannt. (mli/sid)




