Töchterchen Nummer 2 kommt bald
Deshalb verrät Sarah Harrison den Baby-Namen erst nach der Geburt
Nicht mehr lange, dann hält Sarah Harrison (29) ihre zweite Tochter in den Armen. Die 29-Jährige befindet sich schon längst im Schwangerschafts-Endspurt und gibt ihren Followern auf Instagram in einer Fragerunde jetzt noch ein Baby-Update – womöglich das letzte? Sie verrät, warum sie den Namen ihrer Tochter erst nach der Geburt verraten will und wer bei der Geburt dabei sein wird.
Sarah: „Aus Fehlern lernt man“
In der ersten Schwangerschaft verrieten Sarah und ihr Mann Dominic ihren Fans bereits vor der Geburt, wie sie ihre Tochter nennen werden. Das ist dieses Mal aber nicht der Fall. „Man lernt aus Fehlern“, erklärt die Ex-Bachelor-Kandidatin in ihrer Insta-Story. „Bei Mia gab es viel Stress und diese ganzen Meinungen haben genervt“, blickt sie zurück. Diesen Stress und blöde Kommentare zu ihrer Namenswahl wollen sich die Eltern jetzt ersparen.
Sie ist pro Kaiserschnitt
Auch ein anderes Thema sorgte bei einigen Followern für Aufregung. Sarah hat sich nämlich für einen geplanten Kaiserschnitt entschieden. Auch Mia wurde damals per Kaiserschnitt geholt –allerdings aus medizinischen Gründen. Für ihre Entscheidung „gegen“ eine natürliche Geburt bei Tochter Nummer zwei wurde Sarah jetzt angefeindet und als „schlechte Mutter“ beschimpft.
Sie steht aber zu ihren Plänen: „Ich habe zum Glück keine Probleme gehabt und ich hoffe, dass es diesmal genau so verlaufen wird. Ich war zwei Tage nach Mias Geburt bereits zu Hause. Was mir extrem geholfen hat, war ein festes Mieder für die Stabilität meiner Narbe und für meinen Bauch.“
So reagiert Sarah auf die Kaiserschnitt-Kritik
Wer darf bei der Geburt dabei sein?
Was Sarah und Dominic besonders freut: Der Vater darf bei der Geburt dabei sein! Das ist aktuell aufgrund der Corona-Krise in deutschen Krankenhäusern nicht unbedingt selbstverständlich. Umso glücklicher ist die Influencerin, dass sie nicht alleine sein muss: „Domi darf dabei sein bei der Geburt und auch bei mir schlafen. Ich bin darüber sehr glücklich.“
Dafür darf die kleine Mia ihr neues Geschwisterchen erst zu Hause kennenlernen – ins Krankenhaus darf die 2-Jährige nämlich nicht. „Finde das so traurig“, gibt Sarah zu und hofft deshalb, so schnell wie möglich aus dem Krankenhaus raus zu dürfen.
