Finanzielle Untetstützung gegen RassismusLe

Der Fall George Floyd: Leonardo DiCaprio will nicht tatenlos zusehen

ARCHIV - US-Schauspieler Leonardo DiCaprio besucht am 17.10.2016 die Premiere des Dokumentarfilmes «Before the Flood» in Paris (Frankreich). (zu dpa:"Bericht: Leonardo DiCaprio will mit Quentin Tarantino drehen" vom 13.01.2018) Foto: Etienne Laurent/EPA/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
Schauspieler Leonardo DiCaprio bei der vergangenen Oscar-Verleihung.
el pro wie axs kno, dpa, Etienne Laurent

Leonardo DiCaprio (45) ist neben seiner beeindruckenden Schauspielkarriere auch dafür bekannt, sich inbrünstig für den Natur- und Klimaschutz zu engagieren. Mit derselben Leidenschaft will er sich nun der Aufgabe "hingeben, der Entmündigung" afroamerikanischer US-Einwohner, "die schon viel zu lange vorherrscht, ein Ende zu setzen." Das schreibt der Hollywood-Star zu einem Instagram-Post, bei dem in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund zu lesen steht: "Ich verpflichte mich zuzuhören, zu lernen und zu handeln."

„Zuhören, lernen und handeln“

DiCaprio ruft zu Spenden auf

DiCaprio sagt in seinem Post all jenen "Personen, Organisationen und Vereinigungen" finanzielle Unterstützung zu, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, einen Wandel herbeizuführen und Rassismus rund um den Globus endlich zu besiegen.

Namentlich nennt er die Organisationen "Color of Change", "Fair Fight Action", "The NAACP" und "Equal Justice Initiative", die sich auf seine Unterstützung verlassen können.

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Video: Prominente melden sich zum Tod von George Floyd zu Wort

DiCaprio und zahlreiche weitere Stars zeigen sich von dem Fall des Afroamerikaners George Floyd schockiert, der bei einem Polizeieinsatz am 25. Mai in Minneapolis gewaltsam ums Leben kam. Seither gibt es in den USA und auch in anderen Ländern wütende Proteste gegen Rassismus.

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