Das hat sie ihren Kritikern zu sagen!

Danni Büchners Tochter Jada Karabas: Schadet Trash-TV ihrer Juristen-Karriere?

Jada Karabas trennt ihr Studium klar von ihren TV-Auftritten.
Jada Karabas trennt ihr Studium klar von ihren TV-Auftritten.
Instagram/jadakrbs
von Romina Lammers

„Da nimmt dich keiner mehr ernst!“
Die Tochter von Danni Büchner (45) hat beim Reality-TV-Format Forsthaus Rampensau mitgemacht. Eigentlich studiert sie aber gerade frisch Jura. Follower finden jetzt, sie versaut sich ihren Ruf damit. Jada Karabas (19) sieht das anders – RTL erklärt sie, warum.
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Jada Karabas: „Ich habe viele neue Erkenntnisse gewonnen“

So ganz neu ist die Reality-TV-Welt für Jada nicht. Seit sie elf Jahre alt ist, ist sie mit Mama Danni Büchner und ihrem damaligen Mann Jens in der Auswanderer-Show „Goodbye Deutschland“ zu sehen. Nun war Jada aber das erste Mal nur mit ihrer Schwester Joelina in einem Format.

„Die Reise war ein wahres Abenteuer, begleitet von einem Sturm der Emotionen. Ich habe viele neue Erkenntnisse gewonnen, auch wenn einige davon anstrengend waren. Trotzdem würde ich mich jederzeit erneut darauf einlassen, denn jedes Format bringt seine eigenen Besonderheiten mit sich“, erklärt Jada Karabas bei RTL. Sie würde sich niemals die Tür zu neuen Abenteuern verschließen, nur weil sie bereits eines erlebt habe.

Doch die TV-Präsenz ruft auch Kritiker auf den Plan. Sie würde es nur für Geld machen, heißt es. „Also ich, als angehende Juristin, würde mir zweimal überlegen, an irgendwelchen Trash-Shows teilzunehmen. Da nimmt dich keiner mehr ernst“, findet etwa ein anderer Follower. Manche fürchten, Jada würde als Anwältin später nicht ernst genommen, wenn man ihren Namen googelt.

Im Video: Hier hat Jada Karabas ihren ersten Tag an der Uni

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Jada Karabas trennt Studium und TV-Karriere

„Das, was ich gerade mache oder in den nächsten zwei Jahren vorhabe, hat eigentlich nichts mit meinem Studium zu tun. Ich glaube nicht, dass meine Vergangenheit meinem Job oder meiner Zukunft schaden wird“, hält Jada dagegen.

Und deshalb wird sie wohl weiterhin beide Wege verfolgen. Das Fernsehen und ihr Studium. Warum eigentlich ausgerechnet Rechtswissenschaften? „Es war schon immer mein Traum, anderen Leuten zu helfen, und ich liebe es, mich in Diskussionen zu vertiefen. Deshalb denke ich, dass der Anwaltsjob einfach perfekt zu mir passt.“ Auch, wenn es nicht das spannendste Fach sei, so ist sich Jada sicher: „Wenn man ein klares Ziel vor Augen hat, muss man eben auch die entsprechende Leistung erbringen.“