OP noch in Mexiko
Böser Sturz vom Pferd! Deutscher Reit-Star muss Pause einlegen

Der deutsche Reit-Star Christian Ahlmann ist beim Global Champions Turnier in Mexiko City böse gestürzt! Das Turnier war für den 48-Jährigen und seinen Hengst Solid Gold damit gelaufen, Ahlmann wurde ins Krankenhaus gebracht und operiert. Ganz so schnell wird er deshalb auch nicht wieder im Sattel sitzen.
Ahlmann-Sturz: Sein rechtes Handgelenk ist gebrochen
Nach einem Oxer war Ahlmann schwer von seinem Pferd gestürzt. Schnell war die Befürchtung da, der Reit-Star könnte sich den rechten Arm gebrochen haben. Bei einer Untersuchungen im Krankenhaus in Mexiko City stellte sich dann heraus: Der Arm ist okay, aber das rechte Handgelenk hat es erwischt.
Der Bruch wurde noch vor Ort operiert und mit einer Platte fixiert. Am Dienstag konnte Ahlmann dann die Reise zurück in die Heimat antreten. „Sechs Wochen werden es wohl sicher werden“, sagte er dem Portal St.Georg online zu seiner Ausfallzeit.

Ahlmann-Vater fürchtete: "Das war es wohl für ihn"
Für seinen Vater Georg fühlte sich der Mexiko-Sturz derweil wie ein Déjà-vu an. „Vor über vier Wochen ist er im Training zuhause auch einmal ganz böse gestürzt, dass ich dachte, das war es wohl für ihn“, wird Ahlmanns Vater einem Bericht von Journalist Dieter Ludwig zitiert. Die Sorge um den Sohn war groß, denn: Er könne sich nicht erinnern, dass Ahlmann junior früher mal vom Pferd gefallen sei.
Doch Ahlmann hatte Glück im Unglück. Auch weil der Team-Olympia-Dritte von 2016 Linkshänder ist. (ana)