Fünfter Todestag Rührende Worte! Bode Miller gedenkt seiner Tochter Emmy (†1)

Diese Worte gehen ans Herz! Bode Miller (45) gedenkt seiner Tochter Emmy (†1). Das kleine Mädchen starb im Juni 2018 mit gerade einmal 19 Monaten nach einem tragischen Unfall. Ein Schicksalsschlag, der das Leben des amerikanischen Ex-Skirennläufers und seiner Frau Morgan Beck (36) für immer verändert hat. Nun jährt sich Emmys Todestag zum fünften Mal – und ihr Vater erinnert sich mit einem rührenden Insta-Post an die Zeit mit ihr.
Bode Miller: „Wir vermissen dich, Emmy!"
Ein Kind zu verlieren, ist wohl das Schlimmste, was Eltern passieren kann. Nichts ist mehr, wie es einmal war und die Trauer schier unendlich. Auf seinem Social-Media-Accunt gibt Bode Miller jetzt einen Einblick in seine Gefühlswelt und zollt seiner Tochter Emmy Tribut.
„Es ist jetzt fünf Jahre her. In der Nacht ihrer Geburt stellte unsere Hebamme fest, dass Emmy 'hier war, um die Welt zu verändern.' Fünf Jahre nach ihrem Verlust kann ich es sehen. Emmy war von dem Moment an, als sie geboren wurde, furchtlos, entschlossen und kämpferisch“, schrieb der ehemalige Profi-Sportler zu mehreren Throwback-Schnappschüssen mit seinem Engel und fügte hinzu: „Wir vermissen dich, Emmy. 19 Monate waren nie lang genug, um dich in unseren Armen zu halten.“
Bodes Fans können seinen Schmerz nachempfinden. „Ich kann nicht glauben, dass es schon fünf Jahre her ist“, „Als Elternteil ist das die größte Angst, es tut mir sehr leid“, „Emmy war wunderschön“ und „Ihr kurzes Leben war gesegnet, weil sie Eltern wie euch hatte“, heißt es unter anderem in den Kommentaren. Auch Tom Brady (45) zeigte seine Anteilnahme, indem er drei rote Herzen in Kommentaren postete.
Emmy starb bei einem tragischen Pool-Unfall
Die kleine Emmy starb am 10. Juni 2018 in den Armen ihrer Mutter. Einen Tag zuvor waren Morgan und Bode zu Besuch bei Nachbarn gewesen. Plötzlich vermissten sie ihre kleine Tochter, sahen, dass das Gartentor zum Pool einen Spalt offen war und rannten sofort los. Doch es war zu spät: Emmy war bereits ins Wasser gefallen. Von herbeigerufenen Rettungskräften wurde sie noch in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, aber sie konnte nicht gerettet werden.
Seit Emmys Tod macht Morgan immer wieder auf die Gefahr des Ertrinkens aufmerksam. Denn tatsächlich handelt es sich dabei um die am meisten vorkommende Todesursache bei Kindern unter fünf Jahren. Um solche Unfälle künftig zu vermeiden, setzt sich die 36-Jährige für Schwimmunterricht von Babys ein, zudem will sie andere Eltern aufklären. „Hätte ich damals gewusst, was ich jetzt weiß, wäre meine Tochter noch am Leben“, ist sich Morgan sicher. (tma)



